Berliner Zeitung: Kommentar zu den Chancen einer Guttenberg-Partei
Geschrieben am 08-12-2011 |
Berlin (ots) - Guttenberg ist Projektionsfläche für viele und für
vieles, und er weiß damit zu spielen. Es gibt die Sehnsucht nach
einem starken Mann, nach Potenzhuberei und vermeintlichem Tabubruch.
Guttenberg könnte die diversen Gruppen zumindest vorübergehend
hinter sich vereinen. Es geht um den Anti-Mainstream. Es wäre keine
Massenbewegung und wegen der unterschiedlichen Interessen
möglicherweise nach der ersten Begeisterung ein etwas wackeliges
Konstrukt. Bedenklich sind aber alle Rückkehrvarianten. Rachsüchtige
Spieler sollten keinen politischen Einfluss bekommen.
Pressekontakt:
Berliner Zeitung
Bettina Urbanski
Telefon: +49 (0)30 23 27-9
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
berliner-zeitung@berlinonline.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
367945
weitere Artikel:
- Berliner Zeitung: Kommentar Ptin und die Proteste Berlin (ots) - Zwei Erkenntnisse hat Russlands noch amtierender
Premier Wladimir Putin inzwischen aus der Wahlschlappe seiner Partei
Einiges Russland gezogen. Erstens, ihn trifft keine Schuld und
zweitens, verantwortlich für die Proteste gegen die Manipulation der
Parlamentswahl sind die USA. Der Steuermann der gelenkten Demokratie
hat die Orientierung verloren und besinnt sich auf die reine Lehre
des Geheimdienstlers: Der Feind im Innern wird von außen gesteuert.
Nicht-Regierungsorganisationen, Bürgerrechtler und Dissidenten sind mehr...
- "DER STANDARD"-Kommentar: "Deutsche Fallbeilpolitik in Europa" von
Thomas Mayer Führung durch Berlin und Paris kann nicht Entmündigung der
Partner bedeuten (Ausgabe ET 09.12.2011)
Wien (ots) - Am Ende wird die deutsche Kanzlerin von ihren
Partnern in den Eurostaaten - in welcher juristischen Form auch immer
- wohl alles bekommen, was sie zuletzt ultimativ verlangt hat: die
Schuldenbremse auf Euro-Ebene, quasiautomatische Sanktionen der Union
gegen Länder, die gegen das fiskalische Reinheitsgebot verstoßen; und
eine Klagemöglichkeit beim Europäischen Gerichtshof, der sich dann
auch zur höchsten wirtschafts- und mehr...
- WAZ: Historische Chance
- Kommentar von Jürgen Polzin Essen (ots) - In wenigen Stunden wird sich zeigen, wie weit sich
die Machtverhältnisse in dieser Welt bereits verschoben haben und
China den Weg zu einem neuen Klimaschutzvertrag freimacht. Gut
möglich ist aber auch, dass der Gipfel von Durban in Südafrika das
vorläufige Ende des UN-Prozesses zum Schutz der Atmosphäre markiert.
Was immer am Ende dieser Woche von der UN-Klimapolitik übrig bleibt -
es wird darüber Auskunft geben, ob die Welt ein Problem angehen will,
das alle Staaten trifft, die armen unter ihnen aber am stärksten.
Gerechtigkeit mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Cameron auf dem EU-Gipfel Bielefeld (ots) - David Cameron ist ein Gentleman. Er wird beim
Gipfel freundlich mit »Dear Angela« plaudern und staatsmännisch die
Notwendigkeit zur Lösung der Euro-Krise betonen. Doch zugleich wird
der britische Premier der größte Bremser in Brüssel sein. Eine
Änderung der Europäischen Verträge, die auch das Nicht-Euro-Land
Großbritannien an die Schuldenkette legen würde, wäre für Cameron
eine politische Katastrophe. Cameron ist der Anti-Merkozy.
Großbritannien steckt tief in der Krise. Die Staatsverschuldung
explodiert, das radikale mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zur Nazi-Verbunddatei Halle (ots) - Tatsächlich ist der Streit um die sogenannte
Verbunddatei ein Streit um lässliche Details, der zur
parteipolitischen, man könnte sogar sagen zur koalitionsinternen
Profilierung missbraucht wird. Längst hat Sabine
Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) ihr grundsätzliches Einverständnis
für diese neue Datensammlung signalisiert. Vorbehalte hegt die
Bundesjustizministerin allerdings gegen die sehr weitreichenden
Recherche- und Analysemöglichkeiten, die Hans-Peter Friedrich (CSU)
mit der Datei schaffen will. Es ist unerträglich, mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|