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junge Welt: Wir verändern die Welt / Am 14. Januar 2012 findet in Berlin die XVII. Internationale Rosa-Luxemburg-Konferenz statt

Geschrieben am 15-12-2011

Berlin (ots) - Unter dem Motto "Wir verändern die Welt"
veranstaltet die Tageszeitung "junge Welt", unterstützt von über 20
Organisationen, am 14. Januar 2012 die XVII. Internationale
Rosa-Luxemburg-Konferenz in den Räumen der Urania Berlin. Zur größten
jährlichen Konferenz linker politischer Kräfte aus der Bundesrepublik
und dem Ausland werden erneut rund 2000 Gäste erwartet. Referieren
werden 2012 u. a. Agostinho Lopes (Mitglied des Zentralkomitees der
KP Portugals), Sami Ben Ghazi (Direktionsmitglied der Union der
Kommunistischen Jugend Tunesiens), Adalberto Martins (Mitglied des
Zentralkomitees der brasilianischen Landlosenbewegung MST) sowie
Pedro Noel Carrillo Alfonso (Mitarbeiter der Abteilung Internationale
Beziehungen im Zentralkomitee der KP Kubas).

Der US-Journalist und "junge Welt"-Kolumnist Mumia Abu Jamal, der
seit 30 Jahren in den USA inhaftiert ist und in den vergangenen
Jahren Grußworte aus dem Todestrakt an die Konferenz schickte, wird
zum ersten mal befreit von der Hinrichtungsdrohung eine Audio- oder
Videobotschaft an die Teilnehmer richten.

Vor dem Hintergrund der Finanz- und Wirtschaftskrise und der
Verabschiedung des Programms der Partei Die Linke diskutieren in der
anschließenden Podiumsdiskussion zum Thema "Sozialismus oder Barbarei
- welche Rolle spielt die Linke?" die Publizistin Jutta Ditfurth, der
stellvertretende Linke-Vorsitzende Heinz Bierbaum, der Schriftsteller
Dietmar Dath und der Politikwissenschaftler Georg Fülberth. Moderiert
wird die Diskussion von "junge Welt"-Chefredakteur Arnold Schölzel.

Die Rosa-Luxemburg-Konferenz war in der Vergangenheit immer wieder
Auftrittsort für prominente Politiker, Autoren und Wissenschaftler
aus allen Strömungen der Linken weltweit. So sprachen auf ihr u. a.
Angela Davis, Ana Elisa Osorio Granado, Gesine Lötzsch, Mandakranta
Sen, Sahra Wagenknecht, Tariq Ali, Elmar Altvater, Christian
Geissler, Hans Heinz Holz, Alfred Hrdlicka, Oskar Lafontaine,
Domenico Losurdo, Arnaldo Otegi und Heinz Dieterich Steffan.

Die "junge Welt" ist die einzige marxistisch orientierte
Tageszeitung im deutschsprachigen Raum und wird von einer
Genossenschaft ihrer Leserinnen und Leser herausgegeben.

Weitere Informationen unter www.jungewelt.de und
www.rosa-luxemburg-konferenz.de

Anfragen zur Rosa-Luxemburg-Konferenz bitte an "junge
Welt"-Aktionsbüro, E-Mail: aktionsbuero@jungewelt.de, Telefon:
030-53635510



Pressekontakt:
junge Welt
Redaktion
Telefon: 030 / 53 63 55-0
redaktion@jungewelt.de


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