Berliner Zeitung: Kommentar zum Urteil gegen Jaques Chirac
Geschrieben am 15-12-2011 |
Berlin (ots) - Frankreichs Ex-Präsident Jacques Chirac erhält zwar
eine dicke Strafe aufgebrummt, bleibt aber auf Bewährung frei. Beides
- harte Strafe wie Haftverschonung ¬ - sind richtig. Wie einst der
Monarch in Versailles bleibt der Staatschef der Fünften französischen
Republik juristisch unangreifbar. Das sehr symbolische Urteil beendet
die Zeit der Straflosigkeit im Élysée. Es ist zwar nur ein kleiner
Tritt gegen Chirac, aber ein großer Schritt für Frankreich.
Pressekontakt:
Berliner Zeitung
Bettina Urbanski
Telefon: +49 (0)30 23 27-9
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
berliner-zeitung@berlinonline.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
369217
weitere Artikel:
- Berliner Zeitung: Kommentar zur lage in der FDP Berlin (ots) - Etwas muss Patrick Döring falsch verstanden
haben. Ja, es stimmt, dass FDP-Chef Philipp Rösler nach dem Abgang
seines alten Generalsekretärs versicherte: "Jetzt werden wir nach
vorne schauen!" Und zwar "ziemlich schnell". Aber dass der neue
Mann für die Parteidynamik gleich flott den Rückspiegel eines
anderen Autor abrasieren und davonbrausen solle, hatte Rösler wohl
nicht gemeint. Döring selber will "inhaltlich offensiv die Fahne neu
aufrichten". Autsch! Da geht der saarländische FDP-Fraktionschef
Christian mehr...
- Lausitzer Rundschau: Cottbuser Oberbürgermeister fordert Schuldenerlass vom Land Cottbus (ots) - Cottbus. Der Cottbuser Oberbürgermeister Frank
Szymanski (SPD) hat für die vier kreisfreien Städte des Landes einen
Schuldenerlass gefordert. Gegenüber der in Cottbus erscheinenden
"Lausitzer Rundschau" (Freitag) erklärt Szymanski: "Wir brauchen
einen Schuldenschnitt."
Hintergrund der Forderung ist die aus Sicht der vier Kommunen -
Cottbus, Potsdam, Brandenburg/Havel und Frankfurt (Oder) - seit
Jahren unzureichende Finanzausstattung des Landes vor allem bei der
Übertragung neuer Aufgaben. Deshalb werde zurzeit mehr...
- DER STANDARD - Kommentar: "Erst Merkel, dann Strache" von Nina
Weißensteiner ÖVP und SCHULDENBREMSE // Ausgabe vom 16.12.2011
Wien (ots) - Bei der anstehenden Schuldenbremse treibt man keine
Spielchen! Wovor Michael Spindelegger im Parlament die anderen
Parteien mit erhobenem Zeigefinger warnte, sollte der ÖVP-Obmann am
besten selbst beherzigen. Ausgerechnet mit dem prononciertesten aller
EU-Gegner will er nun ein Demokratiepaket schnüren, damit der blaue
Chef der von Brüssel geforderten Schuldenbremse zustimmt.
Genauso gut könnte man mit einem Ausländerfeind einen
Integrationsplan erarbeiten, mit einem Frauenhasser mehr...
- Lausitzer Rundschau: Der Stein rollt weiter
Bundespräsident Wulff und sein Bedauern Cottbus (ots) - Das war höchste Eisenbahn. Der Bundespräsident hat
sich zu seinem umstrittenen Kredit geäußert. Höchstpersönlich per
Erklärung, nicht wieder nur durch ein paar Zeilen seines
Pressesprechers. Christian Wulff wird nach zwei Tagen des Zauderns
gemerkt haben, dass er keine andere Wahl mehr gehabt hat, als das
präsidiale Schweigen zu beenden. Nicht die Affäre an sich, sondern
Wulffs Umgang damit ist für ihn brandgefährlich geworden. Jetzt
äußert er Bedauern. Das verdient freilich nur bedingt Respekt. Denn
die Worte des mehr...
- BERLINER MORGENPOST: Jetzt reicht schon ein Kurzschluss - Leitartikel Berlin (ots) - Schnee und Eis haben Berlin noch nicht einmal
erreicht, da bricht in der Millionenstadt erneut für Stunden der
S-Bahn-Verkehr zusammen. Zehntausende Fahrgäste stehen frierend auf
den Bahnsteigen, Hunderte sind gar gefangen in den Zügen, die auf
freier Strecke stehen blieben. Was mag uns erst erwarten, wenn der
Frost kommt, werden sich da viele von ihnen gefragt haben. Schlimme
Erinnerungen an die Winter der vergangenen drei Jahre werden da wach,
als wochenlang Züge ausfielen oder nur mit Verspätung fuhren. Dass es
nun mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|