(Registrieren)

Erweiterte Hinterachsen-Produktionslinie in Betrieb genommen

Geschrieben am 20-12-2011

Mladá Boleslav / Weiterstadt (ots) -

- Investition in Aggregate-Werk Mladá Boleslav
- Kapazität auf 1.700 Achsen pro Tag erhöht
- Fertigung von Achsen für neue Modelle
- Wichtige Maßnahme im Rahmen der SKODA Wachstumsstrategie 2018

SKODA hat Ende vergangener Woche im Werk Mladá Boleslav die
Erweiterung der Produktionslinie für die Herstellung von Hinterachsen
in Betrieb genommen. Die Produktionskapazität steigt durch die
Erweiterungsmaßnahmen auf 1.700 Achsen pro Tag. Dazu wurde die
bestehende Anlage umfassend modernisiert und der Automatisierungsgrad
erhöht. Auf der erweiterten Produktionslinie werden Hinterachsen für
neue SKODA Modelle gefertigt. Die Investition ist eine wichtige
Maßnahme im Rahmen der SKODA Wachstumsstrategie. Bis zum Jahr 2018
will der Hersteller seine weltweiten Verkäufe auf mindestens 1,5
Millionen pro Jahr erhöhen.

"Mit der fortschreitenden größten Modelloffensive seiner
Geschichte will SKODA in den kommenden Jahren stark wachsen",
unterstreicht Michael Oeljeklaus, SKODA Vorstand für den Bereich
Produktion. "Für dieses Ziel investieren wir in neue
Fertigungstechnologien und erhöhen sukzessive die Kapazitäten in
unseren Werken. Wir geben dazu in allen Produktionsbereichen Vollgas
und werden die Fahrzeugzahl sowie die Produktivität in der
Herstellung konsequent weiter erhöhen und verbessern. Die neuen
Produktionsanlagen in Mladá Boleslav leisten dazu einen wichtigen
Beitrag."

Konnten bislang täglich 1.000 Achsen hergestellt werden, steigt
die Kapazität nunmehr auf 1.700 Achsen pro Tag. Dazu wurde die
bestehende Fertigungslinie auf 60 Meter verlängert. Um die
Effektivität zu erhöhen, erfolgen bestimmte Fertigungsschritte nun
vollautomatisiert.

Die Fertigung von Achsen ist ein wesentlicher Bestandteil des
SKODA Aggregate-Werks in Mladá Boleslav. Vor wenigen Monaten hatte
bereits eine neue Montagelinie für Vorderachsen ihren Betrieb
aufgenommen. Neben Achsen stellt das Werk auch Getriebe und Motoren
für SKODA Modelle her.



Pressekontakt:
Ansprechpartner bei redaktionellen Rückfragen:
Karel Müller
Telefon 06150/133 115
Karel.mueller@skoda-auto.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

369894

weitere Artikel:
  • Tankstellen-Mittelstand lehnt 'Österreichisches Modell' ab / Angekündigte Bundesratsinitiative Thüringens hilft nicht weiter Berlin (ots) - Der freie Tankstellenmittelstand lehnt den Vorstoß Thüringens ab, im Rahmen einer Bundesratsinitiative die Übernahme des sogenannten 'Österreichischen Modells' zu fordern. Nach diesem Modell dürfen die Tankstellenpreise nur einmal am Tag erhöht werden. "Das österreichische Modell ist untauglich, die Kraftstoffpreise in Deutschland zu senken. Es hilft weder dem Verbraucher noch dem freien Tankstellenmittelstand", sagte Steffen Dagger, Geschäftsführer des Dachverbandes MEW Mittelständische Energiewirtschaft Deutschland mehr...

  • Ukrainische Führung: Beginn der Unterzeichnung des EU-Assoziierungsabkommens in den nächsten Wochen Kiew, Ukraine (ots/PRNewswire) - Die ukrainische Regierung plant die Unterzeichnung der Assoziierungsvereinbarung zwischen der Ukraine und der Europäischen Union in den kommenden Wochen. Vizeregierungschef und Minister für Handel und wirtschaftliche Entwicklung Andrej Kljujew betonte, dass die wichtigste Aufgabe der ukrainischen Regierung in der Unterzeichnung des Assoziierungsabkommens bestehe. Pawlo Klimkin, stellvertretender Aussenminister und verantwortlich für die Vorbereitung der Unterzeichnung, fügte hinzu, dass dieser Prozess mehr...

  • Wie viel Komplexität verträgt Europa (noch)? / Wirtschaftswissenschaftler warnt in Untersuchungsergebnissen vor einem drohenden Kollaps der EU und empfiehlt unverzügliches Handeln Frankfurt (ots) - Die derzeitige "Euro-Schuldenkrise" und ihre zunehmende Undurchschaubarkeit lassen Unlust, Frustration und Angst wachsen - keine geeigneten Parameter für ein prosperierendes Wirtschafts- und Sozialklima. In diesem Kontext fügt der Frankfurter Wirtschaftswissenschaftler Prof. Dr. Christoph Ph. Schließmann der Diskussion eine neue fundierte Wendung zu. Mit der von ihm entwickelten "Interdependency-Methodik" zur Messung und Steuerung des Verhaltens komplexer Systeme beleuchtet er die Problematik der ungelösten Euro-Schuldenkrise mehr...

  • VKU zum Vorschlag der Kommission zur Novelle der EU-Vergaberichtlinien Kommunale Gestaltungsfreiheit aufrechterhalten Brüssel (ots) - Die Europäische Kommission hat heute ihre Vorschläge zur Revision der EU-Vergaberichtlinien vorgelegt. Der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) fordert die Europäischen Gesetzgeber vor dem jetzt folgenden Verhandlungsprozess auf, die kommunale Gestaltungsfreiheit nicht unnötig einzuengen: "Einer praxisgerechten und effizienten Handhabung des Vergaberechts kommt aus Sicht der kommunalen Unternehmen besondere Bedeutung zu", so VKU- Hauptgeschäftsführer Hans-Joachim Reck. In ihrer Binnenmarktakte hatte die Europäische mehr...

  • WAZ: Das schmerzhafte Ende des WestLB - Kommentar von Sabine Brendel Essen (ots) - Das nun auch von Brüssel genehmigte Aus für die einst größte deutsche Landesbank ist aus Sicht der Steuerzahler eine gute Nachricht. Denn trotz milliardenschwerer staatlicher Beihilfen kam die WestLB in den vergangenen Jahren nicht wieder auf die Beine. Da ist das - absehbare - schmerzhafte Ende mit Schrecken und besser als ein teurer Schrecken ohne Ende. Doch für die Beschäftigten der WestLB, von denen die Mehrheit um ihren Arbeitsplatz bangen muss, ist dieser Dienstag vor Weihnachten ein bitterer Tag. Daran sind nicht mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht