(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu Rentenpflicht

Geschrieben am 30-12-2011

Halle (ots) - Eine Reform der Alterssicherung für Selbstständige
ist nicht mehr lachhaft. Man sollte sich nur über Ziel und
Zielgruppe einig sein. Genau daran aber hapert es in der Koalition.
Die CDU will neben finanzschwachen Selbstständigen auch gut
verdienende Freiberufler in die gesetzliche Rentenversicherung
integrieren, um unter dem Strich zunächst höhere Einnahmen verbuchen
zu können. FDP und CSU bevorzugen eine Vorsorgeform außerhalb der
Rentenversicherung. Zu befürchten ist, dass am Ende ein tragfähiges
Konzept ausbleibt, wie so oft in dieser Koalition.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

370971

weitere Artikel:
  • Berliner Zeitung: Kommentar zum Schlesier-Urteil Berlin (ots) - Erstmals hat ein polnisches Gericht einen nationalen Schlesier-Verband anerkannt. Das ist gut so, denn im vereinten Europa müssen Menschen selbstverständlich ihre kulturelle Identität ausleben können. Das Problem ist nur: In Schlesien ging es stets um mehr als um Kultur und Sprache. Welches deutsch-polnische Konfliktpotenzial im Kampf der Schlesier für mehr Autonomie steckt, machte unlängst Jaroslaw Kaczynski klar. Der für antideutsche Ressentiments bekannte Rechtsaußen verunglimpfte die nun anerkannte RAS als Fünfte mehr...

  • Berliner Zeitung: Kommentar zur Krise der Demokratie Berlin (ots) - Kluge Politiker aller Lager, von Merkel bis Gysi, fordern, den Primat der Politik gegenüber dem Finanzsystem wieder herzustellen. Das ist richtig, das wäre wichtig. Tatsächlich beugt sich die Politik ein ums andere Mal dem Diktat der Märkte, von Gipfel zu Gipfel, von Krise zu Krise. In Griechenland und Italien haben Technokraten die Regierungsgeschäfte übernommen, deren vornehmste Aufgabe es ist, den Widerstand ihrer Bürger und Abgeordneten gegen den (angeblichen?) ökonomischen Sachzwang zu überwinden. Man muss Berlusconi mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar: 2011 - Jahr der Computer und des Internets Verschmolzene Welten CARSTEN HEIL Bielefeld (ots) - Wer die Nachrichten und Meldungen des zu Ende gehenden Jahres genau beobachtet hat, macht eine dramatische Feststellung: Bei vielen, sogar fast allen wichtigen Ereignissen haben das Internet, die Computer, die im Netz zu findenden sozialen Gemeinschaften (Social Communities), kurz: hat die digitale Welt eine entscheidende Rolle gespielt. Ohne Online geht es gar nicht mehr. Im Guten wie im Schlechten. In der Steinzeit der Informationstechnologie - also vor 15 Jahren - waren Computer schlichte Werkzeuge, die grau auf mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar: Seehofer will Guttenberg für die CSU zurückholen Retter ohne Charisma NICO BUCHHOLZ Bielefeld (ots) - Guttenberg braucht die CSU für seine Rückkehr auf die deutsche Politbühne. Die CSU braucht Guttenberg als Retter in der Not. Bereits ein Jahr nach der Plagiatsaffäre will Parteichef Horst Seehofer den ehemaligen Verteidigungsminister wieder für Führungsaufgaben gewinnen. Schon bei seiner Amtsniederlegung entstand der Eindruck, Guttenberg trete nicht aus Reue zurück, sondern um Gras über die Sache wachsen zu lassen. Bei dem Exilanten dürfte Seehofer somit offene Türen einrennen. Die harten Worte Guttenbergs scheinen mehr...

  • Südwest Presse: Kommentar zu Alkohol, Ausgabe vom 31.12.2011 Ulm (ots) - Kommentar zu Alkohol, Ausgabe vom 31.12.2011 Im Erfinden ständig neuer Verbote sind Politiker geübt. Ein Problem wird ausgemacht und prompt die vermeintliche Allzweckwaffe eingesetzt. Gerechterweise kann nicht verschwiegen werden, dass alle Appelle an Einsicht und Vernunft, deren Gebrauch staatlichen Zwang verhindern könnte, oft genug nichts fruchten. Auch deshalb sieht es jetzt ganz so aus, als ob uns das neue Jahr schon wieder ein Verbot beschert: Alkoholkonsum auf bestimmten öffentlichen Plätzen soll untersagt mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht