DLD: Unternehmer setzen Agenden des Jahres 2012
Geschrieben am 16-01-2012 |
München (ots) - Hochkarätige Gründer, Manager und Investoren
blicken in die Zukunft / Themenschwerpunkte: Social Commerce, Data,
Mobile und Wachstumsmärkte in Israel, Russland und der Türkei
Gründer wie Jack Dorsey (Twitter), CEOs wie Rupert Stadler (Audi),
Christoph Franz (Lufthansa) und John Danahoe (Ebay) sowie Investoren
wie Yuri Milner (Founder, DST) und Jim Breyer (Accel/ Aufsichtsrat
Facebook) werden die internationale Digitalkonferenz DLD in München
erneut zu einem Umschlagplatz unternehmerischer Ideen und Visionen
machen (22.-24. Januar). Drei Tage vor dem Weltwirtschaftsgipfel in
Davos (WEF) beginnen führende Vertreter internationaler Unternehmen
hier, die Agenda für das aus ökonomischer Sicht herausfordernde Jahr
2012 mitzugestalten.
Dafür versammelt DLD in München Querdenker aus den
unterschiedlichsten Wirtschaftssektoren und beleuchtet insbesondere
kommende Entwicklungen der digitalisierten Welt. Dabei wird auch der
größte Technologie-Börsengang des Jahrzehnts Thema sein: Facebooks
COO Sheryl Sandberg wird über die gesellschaftlichen Auswirkungen von
Social Media sprechen und zahlreiche der CEOs erläutern, wie sich die
Kundenansprache und Geschäftsmodelle durch digitale Medien und Daten
verändern. Des Weiteren richtet DLD das Scheinwerferlicht 2012 auf
aufstrebende Märkte: Digitalunternehmer aus Israel, Russland und der
Türkei stellen ihre Projekte vor. Zudem wird der türkischen
Europaminister Egemen Bagis über die Pläne seiner Regierung sprechen.
Weitere Speaker bei DLD: Nikesh Arora (Chief Business Officer
Google), (Chief Sustainability Officer, Siemens), Hiroshi Mikitani
(CEO, Rakuten), René Obermann (CEO, Deutsche Telekom) Sean Parker
(Founder Napster, Founding President Facebook), René Schuster (CEO,
Téléfonica Germany), Arkady Volozh (Yandex) und Niklas Zennström
(Founder, Skype).
Weitere Informationen zur Konferenz sowie das aktuelle Programm
unter www.dld-conference.com
Über DLD:
DLD ist ein Unternehmen der Burda Digital, einer der führenden
europäischen Internetunternehmen mit Anbindung an ein Medienhaus. Die
Gruppe mit einem betreuten Umsatzvolumen von 1,2 Mrd. Euro umfasst
die Unternehmen Tomorrow Focus AG, Burda Consumer Tech Group, Burda
Direkt Services, Xing AG sowie ein Venture Business mit Beteiligungen
u.a. an Zooplus, Glam Inc. und Ubermedia.
Weitere Informationen:
Michael A. Pries
Corporate Communications
Hubert Burda Media
Tel.:+49 89 9250-3784
Mail: michael.pries@burda.com
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
373160
weitere Artikel:
- Mittelbayerische Zeitung: Kommentar zum Stabwechsel bei Conti in Regensburg Regensburg (ots) - Heimatgefühle
Im globalen Netzwerk des Automobilzulieferers Continental ist der
Standort Regensburg ein wichtiger Pfeiler. Mit rund 6000 Mitarbeitern
ist das Unternehmen einer der größten Arbeitgeber in der Region.
Fusionen, Integrationen, Führungs- und Strategiewechsel sowie eine
Wirtschaftskrise - die Belegschaft hat unruhige Jahre hinter sich.
Seit einiger Zeit ist Ruhe eingekehrt. Die Unternehmenskulturen von
Siemens VDO und Conti wachsen mehr und mehr zusammen. Es geht wieder
um Aufträge, Projekte und mehr...
- Ostsee-Zeitung: Ostsee-Zeitung (Rostock) zum Schiffsunglück im Mittelmeer Rostock (ots) - Auch wenn die Ursache der Katastrophe noch nicht
geklärt ist, scheint erwiesen: Nicht die Bausubstanz des Costa-Liners
oder seine Sicherheitstechnik haben versagt, sondern Teile der Crew,
allen voran ihr Kapitän. Sie waren den Herausforderungen einer
Rettung nicht gewachsen, haben in der Stunde größter Gefahr versagt
und Passagiere im Stich gelassen. Die Panik hat sie selbst übermannt.
Panik, die auf Schiffen dieser Dimension in Gefahrensituationen
jederzeit ausbrechen kann und nur schwer unter Kontrolle zu bringen mehr...
- Westdeutsche Zeitung: Das Unglück der "Costa Concordia" wirft viele Fragen auf =
Von Lothar Leuschen Düsseldorf (ots) - Als Ursachen für tragische Ereignisse kommen
höhere Gewalt, technisches oder menschliches Versagen in Betracht. Im
Fall des Untergangs der "Costa Concordia" vor Italiens Küste scheint
die Sachlage klar zu sein. Sehr vieles spricht dafür, dass ein
leichtfertiger Kapitän das Unglück herbeigeführt hat und sich aus dem
Staub gemacht hat, als er am dringendsten gebraucht wurde.
Ja, der Schuldige scheint überführt zu sein. Den Rest regeln
Gerichte und Versicherungen. Ein Happy End wird diese Geschichte
dennoch nicht mehr...
- Börsen-Zeitung: Zwischen Hoffen und Bangen, Kommentar zu den Auswirkungen der Rating-Herabstufung Frankreichs auf den Wahlkampf, von Gerhard Bläske. Frankfurt (ots) - Der Verlust des französischen Triple-A-Ratings
konnte niemanden in Paris überraschen. Premierminister François
Fillon beeilte sich, den Eindruck zu vermitteln, es habe sich nicht
allzu viel verändert. Man solle die Herabstufung "nicht
unterbewerten", dürfe sie aber auch "nicht dramatisieren". Ein neues
Sparprogramm ist nach Ansicht von Wirtschaftsminister François Baroin
nicht notwendig.
Ganz so einfach ist es nicht. Die Ankündigung von Standard &
Poor's ist ein Schock für die Regierung, die vor einem Scherbenhaufen mehr...
- BERLINER MORGENPOST: Die Politik ist Schuld, nicht die Ratings Berlin (ots) - Man kann die Uhr danach stellen: Wenn amerikanische
Ratingagenturen ihren Job machen, die Kreditwürdigkeit von
Euro-Ländern herunterstufen und damit gegen die politisch korrekte
Schönwetterrhetorik der Rettungseuropäer ("Wir sind auf einem guten
Weg") verstoßen, dann erregen sich die Kritiker und drohen mit
Sanktionen. Das ist auch jetzt wieder so. EU-Wettbewerbskommissar
Barnier will Pläne reaktivieren, die den Ratingagenturen
vorübergehend verbieten sollen, Euro-Krisenländer zu bewerten. Und
der deutsche Krisenphilosoph mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|