Euro Partners bekommt einen neuen Look fürs neue Jahr
Geschrieben am 19-01-2012 |
London (ots/PRNewswire) -
- Rechtzeitig zum 10-jährigen Bestehen, zeigt sich Euro Partners
mit neuem Look für das Logo sowie eine Auswahl an neuen, aufregenden
Funktionen der Webseite.
Anfang der Woche, verkündete das E-Gaming Affiliate Programm Euro
Partners [http://www.europartners.com/de ] das, dass Marken Logo im
Design verändert und die Webseite um ein wesentliches verbesserte
wurde. Die neue Webseite hat unter anderem eine verbesserte
Navigation, eine Toolbox Sektion
[https://www.europartners.com/de/toolbox/casino-banners ] mit
Vorschauen auf die neuesten Marketingtools, und eine umfassende
Nachrichtensektion für Affiliates. Und das ist erst der erste Schritt
der geplanten Veränderungen, um die Benutzerfreundlichkeit und
Funktionalität zu verbessern und dies gilt für die Seite selbst, aber
auch für das administrative Interface. Verbesserungen bis zum
hinterem Ende beinhalten, ein modernisiertes Dashboard, eine neue
Marketingtool Sektion ebenso wie Verbesserungen im Bereich des
Reportsystems.
All diese Änderungen stehen an der Spitze des Programms zum 10.
Jahrestag, welchen Euro Partners zur Affiliate Konferenz in London
[http://www.igbaffiliate.com/events/londonaffiliateconference ]
feiern wird. Die Konferenz findet vom 26. - 29. Januar statt. Unser
Konferenzstand wurde ebenso aufgewertet, ausgestattet mit offener Bar
um mit den anwesenden Affiliate-Mitgliedern, auf dieses besondere
Ereignis anzustossen. Zusätzlich sponsern Euro Partners der Lobby der
Grange St. Paul's, ein paar stehende Arkadespiele wie zum Beispiel
Galaga, Frogger, Donkey Kong, Pac Man und einen Flipperautomaten.
Euro Partners Vizepräsident für Marketing, Davin Jacobson,
sagt:"Das letzte Jahrzehnt war ein sehr erfolgreiches für Euro
Partners und wir schauen schon gespannt was das nächste Jahrzehnt für
uns und unsere Partner bereit hält. Das neue Interface ist ein Teil
der Mission der Firma: immer die Bedürfnisse unserer stetig
wachsenden Kundenbasis zu treffen, welche mittlerweile an die
80.000-Marke herangekommen ist. Zehn Jahre sind eine gigantische
Leistung in diesem Industriezweig und wir sind daher den Affiliates,
die auch dazu bei geleistet haben, sehr dankbar."
Über Euro Partners: Euro Partners ist momentan, weltweit das
grösste und am meisten etablierte Affiliateprogram mit Playtech
Lizenz. Betreiben in mehr als ein dutzend verschiedenen Sprachen, das
engagierte und sehr gut trainierte Team von Euro Partners bietet
seinen Spielern und Affiliates Mitgliedern eine auf Sie persönlich
abgestimmten Service mit Aufmerksamkeit auf den jeweiligen Standort.
Hier erfahren Sie mehr über Euro Partners
[http://www.europartners.com/de ].
Pressekontakt:
Für weiter Informationen, kontaktieren Sie uns: Euro Partners,
Robin Becker, Public Relations, robecker @ europartners.com,
+972-3764-6200
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
373853
weitere Artikel:
- WAZ: Ein zynischer Poker. Kommentar von Sabine Brendel Essen (ots) - Hedge-Fonds und Menschenrechte? Auf den ersten Blick
haben die Manager dieser umstrittenen Fonds mit Menschenrechten gar
nichts gemein. Doch so abwegig ist es nicht, wenn Hedge-Fonds
Menschenrechte bemühen. Das Ziel von Fonds-Managern ist nicht, dem
Schuldenstaat zu helfen. Ihr Ziel ist, das Geld ihrer Anleger
möglichst stark zu mehren. Also kauften diese Fonds
Griechenland-Anleihen. Diese Schuldscheine des Krisenstaats sind
nicht sonderlich begehrt - und werden daher weit unter dem
Ursprungswert verkauft. Da lässt mehr...
- Börsen-Zeitung: Etappenerfolg, Kommentar zu Irland von Carsten Steevens Frankfurt (ots) - Während sich private Gläubiger von Griechenland
bedrängt sehen, noch höhere Abschläge auf ihre Forderungen zu
akzeptieren als ohnehin schon, wartet ein Krisenpatient der Eurozone
mit Erfolgsmeldungen auf. 2011 erfüllte Irland alle Vorgaben seiner
internationalen Kreditgeber. Bei der Haushaltskonsolidierung kam der
keltische Tiger von einst sogar schneller voran, als ihm
EU-Kommission, Europäische Zentralbank (EZB) und Internationaler
Währungsfonds (IWF) aufgetragen hatten.
Der Erfolg ist einerseits das Ergebnis mehr...
- Westfalen-Blatt: Das Westfalen-Blatt (Bielefeld) zum Thema Minijobs: Bielefeld (ots) - Es ist nicht alles Gold, was glänzt. Hinter dem
deutschen Jobwunder stehen auch Menschen, die die allgemeine
Begeisterung nicht teilen können. Wenn 90 Prozent der Minijobber nur
einen Ministundenlohn erhalten, gibt es Fehler im System. Was
ursprünglich als Brücke in den regulären Arbeitsmarkt gedacht war,
führt in die Sackgasse. Nach dem Gesetz sollen Minijobber bei
gleicher Arbeit den gleichen Lohn wie Vollzeitkräfte erhalten. Auch
hier zeigt sich, wie geduldig das Papier ist, auf dem diese
Vorschriften festgelegt mehr...
- Mittelbayerische Zeitung: Die verblasste Leuchtmarke Regensburg (ots) - Von Thomas Dietz
Es ist immer schockierend, wenn ein glanzvolles Mammutunternehmen
wie Kodak am Abgrund steht. Kodaks gelbes Logo und seine leuchtenden
Fotofarben waren jahrzehntelang Inbegriff für amerikanischen
Fortschritt und Optimismus - Agfa war der ewige grünstichige Zweite.
Mit seinen brillanten Analogfilmen hat Kodak so ungeheuer viel Geld
verdient, dass wohl der Verstand flöten ging. Allein das Geschäft mit
der US Air Force, die Spezialfilme für Spionageflüge brauchte, war
legendär. Das erste Kodak-Fiasko mehr...
- NRZ: Tierschützer werfen Bauernverband Zynismus vor Essen (ots) - In der Debatte um Massentierhaltung üben Tier- und
Verbrauchschützer heftige Kritik am Deutschen Bauernverband: "Fakt
ist, dass die Vertreter der Agrarindustrie mit immer intensiveren
Haltungsbedingungen eine immer billigere Produktion im Visier haben,
um ihren Gewinn zu maximieren", sagte der Sprecher des Deutschen
Tierschutzbundes, Marius Tünte, der Neue Ruhr/Neue Rhein Zeitung
(NRZ, Freitagausgabe). "Es ist zynisch, dafür nun dem Verbraucher die
Schuld zuzuschieben", entgegnete er auf Äußerungen aus dem
Bauernverband, mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|