Die Energiewende braucht uns! (mit Bild)
Geschrieben am 22-01-2012 |
Berlin (ots) -
Fachschau nature.tec demonstriert im Rahmen der Internationalen
Grünen Woche 2012 die große Bedeutung der Bioenergie für eine
nachhaltige Energieversorgung und Mobilität.
Mehr als 100.000 Besucher zählte die Internationale Grüne Woche in
Berlin bereits bis zum ersten Messesonntag. Am Ende der zehntägigen
Messe werden es weit mehr als 400.000 sein. Deren Interesse gilt in
diesem Jahr nicht nur den klassischen Länder- und Themenhallen rund
um Landwirtschaft und Ernährung, sondern auch Bioenergie und
nachwachsenden Rohstoffen, die in einer eigenen Messehalle
präsentiert werden. Unter dem Dach der Fachschau nature.tec
präsentieren Ministerien, Verbände und Unternehmen sowohl
Informationen zur energetischen Nutzung von Biomasse zur Kraftstoff-,
Strom- und Wärmeproduktion als auch zur stofflichen Nutzung,
beispielsweise in Form von Biokunststoffen und Bioverbundwerkstoffen.
Das zentrale Motto der Fachschau lautet "Die Energiewende braucht
uns!". Und das ist wörtlich zu nehmen, denn ein Ausstieg aus der
Kernenergie und der Nutzung fossiler Energieträger ist nur möglich,
wenn neben anderen erneuerbaren Energien auch die Bioenergienutzung
in Deutschland weiter ausgebaut wird. Und so präsentieren die
Aussteller der nature.tec zum einen Informationen zu Züchtung und
nachhaltigem Anbau unterschiedlichster Energiepflanzen sowie zum
anderen auch zur Verarbeitung und Anwendung in Form von
Biokraftstoffen, Biogas oder Brennstoffen.
Da es im Zusammenhang mit der verstärkten Nutzung von Bioenergie
auch zahlreiche, teilweise auch kritische Fragen gibt, hat das
Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
(BMELV) ein Maßnahmenpaket mit Informationsangeboten
zusammengestellt, das unter dem Motto "Energie pflanzen!" pünktlich
zum Start der Grünen Woche und der nature.tec der Öffentlichkeit
vorgestellt wurde. Verantwortlich für die Umsetzung ist der
Projektträger des BMELV, die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.
V. (FNR), einem der Kernaussteller der Fachschau. Informationen zu
diesem Projekt sind sowohl in Halle 5.2a der Internationalen Grünen
Woche als auch im Internet unter www.energie-pflanzen.info
erhältlich.
Die Fachschau wird vom Bundesverband BioEnergie (BBE) und dem
Deutschen Bauernverband (DBV) ideell getragen und von der Fachagentur
Nachwachsende Rohstoffe e. V. (FNR) und der Messe Berlin unterstützt.
Detaillierte Informationen erhalten Sie auf der Internetseite
www.naturetec-igw.de oder tagesaktuell über den Twitter-Account der
Fachschau unter www.twitter.com/naturetec.
Pressekontakt:
nature.tec 2012
Presse- und Organisationsbüro
c/o WPR COMMUNICATION
Norbert Breuer
Saarbrückerstr. 36
10435 Berlin
Tel.: 030/440388-0
Fax: 030/440388-20
E-Mail: info@naturetec-igw.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
374172
weitere Artikel:
- NRZ: Bahn geht in die Flüsteroffensive/Technikvorstand zieht positive Winterbilanz und kritisiert unverständliche Durchsagen. Essen (ots) - Bahn und Bund gehen beim Güterverkehr in die
Flüsteroffensive. Sobald die entsprechende Technik zugelassen ist,
sollen die Trassenpreise für laute Güterwagen erhöht werden - als
Anreiz, möglichst schnell möglichst viele Fahrzeuge umzurüsten. Der
für Technik und Infrastruktur zuständige Bahnvorstand Volker Kefer
sagte der Neue Ruhr/Neue Rhein Zeitung (NRZ, Montagsausgabe),er hoffe
dadurch auf eine Halbierung des Lärms entlang wichtiger
Güterzugstrecken. Aber: "Das Ganze funktioniert nur, wenn in einem
Zug ein sehr hoher mehr...
- Berliner Zeitung: Kommantar zum Ende der Berliner Fashion Week Berlin (ots) - Die Fashion Week ist Fachbesuchern vorbehalten.
Und genau deswegen wird sie ungnädig aufgenommen. Denn der Berliner
hat nun einmal das Urbedürfnis, dabei zu sein. Ansonsten wendet er
sich schmollend ab. Vorschlag zur Güte: Draußen eine Leinwand
installieren und live aus dem Zelt übertragen, wie es etwa bei der
Kopenhagener Modewoche gemacht wird. Das kann jene kulturfreundliche
Volksfeststimmung befördern, wie man sie von
Open-Air-Opernübertragungen kennt. Da kommt die halbe Stadt. Und es
geht ja nicht nur um ein mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Fleischproduktion Bielefeld (ots) - Es wird kaum jemanden geben, den die Fotos von
Tieren in Massenhaltung, -transport und -schlachtung nicht auf den
Magen schlagen. So hartgesotten und eingefleischt ist niemand. Also
steigt die Zahl der Vegetarier und Veganer. Die anderen aber fragen
sich: Ist den sogenannten Nutztieren mit einem Fleischboykott
wirklich geholfen? Wer kann es sich denn leisten, ein Rind
stattdessen ein Tierleben lang nur so zum Spaß zu ernähren?
Es gibt eine Alternative. Das ist Fleisch aus artgerechter
Haltung. Es ist etwas mehr...
- Schwäbische Zeitung: Unter Generalverdacht - Kommentar Leutkirch (ots) - Der Skandal als solcher - in diesem Fall der
Lebensmittelskandal - ist ein Begriff von relativer Größe. Fast
überall auf der Welt wären die Menschen froh, wenn ihnen ihre Nahrung
in einer Qualität und Vielfalt angeboten würde, wie sie für die
Verbraucher in Deutschland längst normal ist. Zu erschwinglichen
Preisen wohlgemerkt. Und in vielen Ländern der Erde kommen
Unregelmäßigkeiten, die sich hier immer schnell zu Skandalen mausern,
überhaupt nie ans Licht der Öffentlichkeit. Und falls doch, so würde
sich mutmaßlich mehr...
- Ein digitales Fenster nach Davos Toronto (ots/PRNewswire) -
Die Seite zur Bündelung sozialer Medien, http://www.WEFLive.com,
bietet eine einfache Methode, die Twitter-Diskussionen von
Delegierten des vom 25. bis zum 29. Januar in Davos, Schweiz
stattfindenden Weltwirtschaftsforums 2012 mitverfolgen zu können.
Durch einen einfachen, gebündelten Überblick über die Gespräche
der Teilnehmer des Weltwirtschaftsgipfels 2012 (WEF) können
Unternehmen, NGOs, Politiker, Journalisten, Akademiker und soziale
Unternehmer auf unkomplizierte Weise Erkenntnisse gewinnen und mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|