CARE unter den Top Ten internationaler Nichtregierungsorganisationen
Magazin "The Global Journal" unternimmt erstmalig Ranking von Hilfsorganisationen / CARE International auf Platz sieben von 100
Geschrieben am 24-01-2012 |
Bonn (ots) - Der internationale Verbund von CARE wurde vom Magazin
"The Global Journal" auf Platz sieben der weltweit einhundert besten
Nichtregierungsorganisationen gekürt.
"Diese Auszeichnung ist ein großes Lob für all unsere 12.000
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter", freut sich Karin Kortmann,
stellvertretende Generalsekretärin von CARE Deutschland-Luxemburg.
"CARE steht für Hilfe aus einer Hand. Wir sind meistens schon vor
Ort, wenn Krisen und Katastrophen ausbrechen." So könne man zunächst
schnell Nothilfe leisten, würde dann aber weiterhin vor Ort bleiben,
um die Ursachen der Armut in Zusammenarbeit mit den Gemeinden zu
bekämpfen, betont Kortmann.
Das "Global Journal" würdigt mit dem erstmalig unternommenen
Ranking den gestiegenen Einfluss von Nichtregierungsorganisationen
auf gesellschaftliche Veränderungen weltweit. Es wolle von veralteten
Klischees und begrenzten Wahrnehmungen darüber Abstand nehmen, was
eine Nichtregierungsorganisation ist und was sie tut, hieß es in
einer Pressemitteilung zur Veröffentlichung der Studie. In der
Begründung des "Global Journal" für die hervorragende Platzierung von
CARE wird vor allem die weltweite Verankerung der Hilfsorganisation
und ihre über 65-jährige Expertise in der Nothilfe und
Armutsbekämpfung herausgestellt. CARE würde Projekte nicht
schablonenhaft auf verschiedene Länder übertragen, sondern nutze
lokales Wissen, um die Wurzeln von Armut zu bekämpfen. Über 95
Prozent der Mitarbeiter von CARE sind einheimische Kräfte, die
langfristig vor Ort tätig sind und die Gemeinden dabei schulen, sich
selbst zu versorgen.
"Das Global Journal lobt die gewissenhafte Anstrengung von CARE,
Projekte an den individuellen Bedürfnissen der Bevölkerung
auszurichten", berichtet Karin Kortmann. "Daran wollen wir uns weiter
messen lassen, denn diese Auszeichnung zeigt: Armutsbekämpfung und
Nothilfe braucht Experten, lokale Verankerung und unermüdlichen
Einsatz. All das bringt das Netzwerk von CARE International
zusammen."
CARE setzt sich mit mehr als 11.000 Mitarbeitern in über 80
Ländern gegen Not, Armut und Ausgrenzung ein. Zu den CARE-Mitgliedern
zählt auch CARE Deutschland-Luxemburg mit Hauptsitz in Bonn. Im
vergangenen Jahr hat CARE weltweit 1.015 Projekte umgesetzt und damit
mehr als 122 Millionen Menschen erreicht. Die komplette Liste der
Rankings von "The Global Journal" findet sich auf der Webseite
http://theglobaljournal.net
Pressekontakt:
Rückfragen bitte an:
CARE Deutschland-Luxemburg e.V.
Sabine Wilke
Telefon: 0228 / 97563 46
Mobil: 0151 / 147 805 98
E-Mail: wilke@care.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
374514
weitere Artikel:
- Hasselfeldt: Bundeswehr verdient Dank und Anerkennung Berlin (ots) - Der Wehrbeauftragte des Deutschen Bundestags hat
heute den Jahresbericht 2011 vorgestellt. Dazu erklärt die
Vorsitzende der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag, Gerda
Hasselfeldt:
"Der Jahresbericht des Wehrbeauftragten verdeutlicht einmal mehr
den unverzichtbaren Dienst, den die Angehörigen der Bundeswehr für
unsere Gesellschaft leisten. Dieser geht häufig mit großen
persönlichen Belastungen einher, insbesondere bei Auslandseinsätzen,
in denen unsere Soldaten über Monate getrennt von ihren Familien
Deutschlands mehr...
- Pfeiffer/Bareiß: Große Stromverbraucher stabilisieren Netze - Verordnung zu abschaltbaren Lasten kommt Berlin (ots) - Das Bundeswirtschaftsministerium hat den Entwurf
einer Verordnung zu abschaltbaren Lasten gemäß § 13 Absatz 4a Satz 4
Energiewirtschaftsgesetz vorgelegt. Dazu erklären der
wirtschaftspolitische Sprecher, Dr. Joachim Pfeiffer und der
Koordinator für Energiepolitik der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Thomas
Bareiß:
"Netzstabilität ist das A und O einer sicheren und zuverlässigen
Stromversorgung. Die stark zunehmende Einspeisung fluktuierender
Stromerzeugung, beispielsweise aus Wind und Sonne, bringt das
Netzgleichgewicht mehr...
- Zu den Forderungen nach einer Aufstockung des EU-Rettungsschirm ESM erklärt der Präsident des Wirtschaftsrates, Kurt J. Lauk: "Perpetuum mobile der europäischen Schuldenverschiebung stoppen" Berlin (ots) - "Es ist noch nicht mal der erste Euro in den ESM
eingezahlt worden und schon wird über eine gewaltige Aufstockung
geredet. Schneller kann man Vertrauen nicht zerstören. Dabei ist
Griechenland für weitere Hilfen nicht qualifiziert und für Italien
wäre selbst nach einer Zusammenlegung von ESM und ESFS die Summe zu
gering. Der Wirtschaftsrat fordert deshalb, dass Perpetuum mobile der
europäischen Schuldenverschiebung endlich zu stoppen.
Die deutsche Bundesregierung stemmt sich zurecht gegen die weitere
Ausdehnung der mehr...
- Mayer: Verbot von Cannabis-Clubs beibehalten Berlin (ots) - Morgen findet im Deutschen Bundestag eine
Expertenanhörung des Gesundheitsausschusses zum dem Antrag der
Fraktion Die Linke für eine Legalisierung von Cannabis statt. Dazu
erklärt der innen- und rechtspolitische Sprecher der CSU-Landesgruppe
im Deutschen Bundestag, Stephan Mayer:
Mit diesem Antrag verfolgt die Linke weiterhin Ihre
verantwortungslose Drogenpolitik. Eine weitere Freigabe von
Rauschmitteln ist angesichts der enormen Anstrengungen, den
Missbrauch von Alkohol zu verhindern und Jugendliche zu schützen, mehr...
- Schmelzer: "Mängel in der Einsatzvorbereitung können Leben gefährden!" Berlin (ots) - Jahresbericht des Wehrbeauftragten listet alte und
neue Probleme auf
Zum heute vorgestellten Jahresbericht des Wehrbeauftragten Hellmut
Königshaus erklärt Oberstabsbootsmann a.D. Wolfgang Schmelzer, Erster
Stellvertreter des Bundesvorsitzenden des Deutschen
BundeswehrVerbandes:
"Hellmut Königshaus schreibt eine Liste teilweise lange bekannter
Mängel fort, die auch der BundeswehrVerband immer wieder anspricht.
Es ist frustrierend und unverständlich, dass trotz seiner
wiederholten Mahnungen beispielsweise in mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|