Mitteldeutsche Zeitung: zu Amtswechsel beim DFB
Geschrieben am 01-03-2012 |
Halle (ots) - Reibungspunkte werden sich unter Wolfgang Niersbach
minimieren. Präsidialer Regierungsstil liegt dem 61-Jährigen
ehemaligen Journalisten fern, der heute Theo Zwanziger beerbt. Auch
wenn es keinen Gegenkandidaten gibt, was durchaus positiv zu deuten
ist, gilt Niersbach als ideale Wahl. Selbst die Amateurfraktion, zu
der in der Vergangenheit wenig Nähe hatte, meint das. Und auch wenn
bislang vom Diplomaten keine hochfliegenden Ideen bekannt wurden, er
wird sie aus der Schublade ziehen - ohne so viel Aufhebens wie sein
Vorgänger.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
381472
weitere Artikel:
- WAZ: Angriff auf Krafts Etat. Kommentar von Theo Schumacher Essen (ots) - TatKraft sorgt für Aufregung - wieder einmal. Die
CDU wählt großes Kaliber und lässt den Bundestagspräsidenten prüfen,
ob mit den Basis-Einsätzen der Ministerpräsidentin auf
Steuerzahlerkosten die SPD-Kasse unrechtmäßig entlastet wurde. Der
politische Drall aber ist ein anderer. Die Opposition will Kraft dort
schwächen, wo sie sich nach ihrem Selbstverständnis am liebsten
aufhält: in Bürgernähe. Dass die Besuche in den Betrieben auch dem
Zweck dienen, Krafts Beliebtheitsgrad zu steigern, versteht sich von
selbst. Völlig mehr...
- WAZ: Wulff hat nichts dazugelernt. Kommentar von Walter Bau Essen (ots) - Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz
ungeniert - Christian Wulff scheint das Sprichwort zu seinem
persönlichen Motto gemacht zu haben. Im Ernst: Es ist nicht mehr
nachvollziehbar, wie ein nach einer beispiellosen Serie von Affären
und peinlichen Enthüllungen zurückgetretener Präsident sich
ausgerechnet von einem engen Vertrauten eine umstrittene lebenslange
Luxus-Pension genehmigen lassen kann. Das ist dreist und instinktlos
- und passt damit in das traurige Bild, das Christian Wulff in den
letzten Monaten mehr...
- Schwäbische Zeitung: Die Studie allein hilft nicht weiter - Leitartikel Leutkirch (ots) - Vor wenigen Wochen hat sich der
rheinland-pfälzische SPD-Justizminister Jochen Hartloff dafür
ausgesprochen, in Deutschland zumindest teilweise das islamische
Rechtssystem Scharia anzuwenden, wenn es um Streitigkeiten unter
Muslimen geht. Unionspolitiker reagierten mit reflexartiger Empörung.
Dabei hatte der Vorschlag durchaus sein Gutes: Er beleuchtet
schlaglichtartig die parteiübergreifende Ratlosigkeit, wenn es um das
große Thema Integration geht. Der Begriff ist zwischenzeitlich derart
verwässert und unverbindlich, mehr...
- Stuttgarter Nachrichten: freie Schulwahl Stuttgart (ots) - Es ist richtig, den Eltern die Entscheidung zu
überlassen, welche Schule ihr Kind künftig besucht. Denn mehr
Entscheidungsfreiheit heißt auch mehr Verantwortung. Es ist gut für
die Kinder, dass nicht mehr jedes verunglückte Diktat und jede
verpatzte Mathearbeit zum Drama wird, weil es die Schullaufbahn
gefährdet. Es ist gut für Eltern und Grundschullehrer, dass sie nicht
mehr um Zehntelnoten miteinander feilschen müssen, sondern über das
Kind mit seinen Stärken und Schwächen sprechen können. Und es ist
zumutbar mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): KOMMENTAR
Westfälischer Friedenspreis für Helmut Schmidt
Ein großer Deutscher
THOMAS SEIM Bielefeld (ots) - Die erste Verblüffung, die sich bei der
Nachricht einstellt, dass Helmut Schmidt den Westfälischen
Friedenspreis erhält, entlädt sich in der zweifelnden Frage: Hat er
den nicht schon längst? Schließlich hat ihn Schmidts großer
französischer Partner, Giscard d'Estaing, doch schon erhalten. Und da
sollte der Kanzler ihn nicht erhalten haben, der mit Giscard 1975
zunächst den G-6-Gipfel, den Vorläufer von G 7, G 8 und G20, den
politischen Leitgremien der Welt, erfand? Nein, hat er nicht. Und
deshalb ist es eine sehr mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|