(Registrieren)

Frühjahrsgrippe: Mutti schlägt Marke

Geschrieben am 23-03-2012

Hamburg (ots) - Besonders in der Erkältungssaison vertrauen die
Deutschen dem Tipp aus Muttis Erfahrungsschatz und machen die
Entscheidung für ein Medikament sogar doppelt so häufig von ihr
abhängig wie von einem bekannten Markennamen. Zu diesen Ergebnissen
kommt eine repräsentative forsa-Umfrage der Brandmeyer
Markenberatung.

In der Hochsaison für Grippe und Erkältung decken sich die
Deutschen mit Heilmitteln ein. Dabei folgen laut der Umfrage 25
Prozent bei der Wahl des Erkältungsmittels der Empfehlung ihrer
Mutter, nur zwölf Prozent lassen sich vom Vertrauen in eine Marke
leiten. Besonders die jüngeren Erwachsenen von 18-29 Jahren hören auf
Mama - 39 Prozent vertrauen ihren Rezepten. Neben der Mutti folgen
die Befragten vor allem der Empfehlung von Arzt oder Apotheker. Ganze
52 Prozent der Ostdeutschen setzen auf den Fachmann, bei den
Westdeutschen sind es immerhin 46 Prozent.

Mutter und Apotheker bestimmen aber nicht allein, wie der
Schnupfen bekämpft wird. "Das selbe Vertrauen wie in den Rat der
Mutter können auch gut geführte Marken auslösen", sagt Andreas Pogoda
von der Brandmeyer Markenberatung. Ausschlaggebend für die Wahl des
Erkältungsmittels ist für 70 Prozent der Befragten, dass es sich um
ein bewährtes Mittel handelt. 64 Prozent achten auf ein Produkt mit
wenigen Nebenwirkungen und 57 Prozent erwarten, dass es sofort hilft.
Ein günstiger Preis ist nur für 34 Prozent der Befragten ein
Kaufgrund. "Wenn das Medikament hilft, darf es ruhig etwas kosten",
so Pogoda.

Diesen höheren Nutzen versprechen sich die Befragten vor allem von
Marken-Medikamenten wie Aspirin Complex oder Wick. 85 Prozent der
Marken-Käufer achten bei der Auswahl ihres Medikaments auf ein
bewährtes Mittel, dass ihnen schon einmal geholfen hat. Bei den
Nicht-Marken-Käufern sind dies nur 52 Prozent. 71 Prozent der
Marken-Käufer erwarten eine schnelle Wirkung - von den anderen nur 40
Prozent. Doch ein bekannter Markenname allein schlägt noch nicht den
Rat aus Muttis Erfahrungsschatz.

------------------------------
Über Brandmeyer Markenberatung

Die Brandmeyer Markenberatung gehört zu den ersten Adressen für
Markenstrategie, Analyse und verkäuferische Kommunikation im
deutschsprachigen Raum. Bereits vor 25 Jahren hat Prof. Klaus
Brandmeyer das Mega-Thema "Marke" mitbegründet und dem
Markenmanagement damit wichtige Impulse verliehen. Die Brandmeyer
Markenberatung in Hamburg betreut erfolgreiche Marken aus
verschiedenen Branchen. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, wie
eine Marke zur nachhaltigen Wertschöpfung, zur Bildung von Kundschaft
und zum Verkaufen der Unternehmensleistungen beitragen kann.



Pressekontakt:
Andreas Pogoda
Tel.: 040 - 244 228 00
Andreas.Pogoda@Brandmeyer-Markenberatung.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

385673

weitere Artikel:
  • Günstiger Fernseher-Ersatz: Monitore mit TV-Empfänger Hamburg (ots) - PC-Bildschirm und Fernseher in einem Gerät / Sechs Modelle bis 300 Euro im COMPUTERBILD-Test / Samsung mit der besten Bildqualität auf Platz 1 Wer nach getaner PC-Arbeit mal eben am Schreibtisch fernsehen möchte, braucht kein zweites Gerät: PC-Bildschirm und Fernseher gibt es auch in einem Gehäuse - als Monitor mit eingebautem TV-Empfangsteil. Dieser ersetzt den separaten Fernseher und holt selbst bei ausgeschaltetem Computer die Lieblingssendung auf den Schirm. Die Fachzeitschrift COMPUTERBILD hat sechs TV-Monitore mehr...

  • SWR3 Grillparty mit Johann Lafer und Mirja Boes Sechs Stunden Synchrongrillen live im Radio am Ostersonntag, 8. April ab 13 Uhr Baden-Baden (ots) - Fünf Jahre, eine halbe Million Mitgriller aus über 20 Nationen, zwölf prominente Grill-Assistenten, 54 Stunden Live-Grillen über das Radio mit Starkoch Johann Lafer - am Ostersonntag, 8. April feiert die "SWR3 Grillparty", Deutschlands einzige interaktive Radio-Grill-Show, Jubiläum: Die zehnte "SWR3-Grillparty" steht an, als prominente Grill-Assistentin wird Comedy-Star Mirja Boes das exquisite Vier-Gänge-Grill-Menü von Johann Lafer mit ihrer ganz besonderen Note würzen. Frei nach dem Motto "Wenn's brennt, mehr...

  • Anke Engelke verwertet am liebsten Alltagserlebnisse Stuttgart (ots) - Vorbild Loriot: Komikerin erzählt in der neuen Ausgabe von Reader's Digest, woher sie Ideen für ihr Programm nimmt - Neue Ladykracher-Staffel startet im April Anke Engelke, Deutschlands erfolgreichste Komikerin, erlebt im Alltag immer wieder Dinge, die sie dann in ihre Comedy-Programme einbaut. "Am meisten mag ich wohl unfreiwillige Komik. Beispielsweise wenn jemand total umständlich in ein Auto einsteigt. Diese kleinen doofen Situationen liebe ich sehr", sagt sie im Interview mit dem Magazin Reader's Digest mehr...

  • Risiko-Irrtum im Gehirn: Menschen fürchten sich vor Hai-Attacken, dabei kommen mehr Personen durch Kühe zu Tode München (ots) - Warum schaudert es uns vor manchen Tieren so sehr und vor anderen gar nicht? Warum etwa ist die Furcht vor dem Hai so groß? Und warum trauen sich viele über eine Almwiese zu gehen, auf der eine Herde Rinder weidet? Die Zeitschrift WUNDERWELT WISSEN (Ausgabe 04/2012, ab heute im Handel) präsentiert Zahlenbeispiele aus den USA, die belegen, dass das persönliche Risikoempfinden oft danebenliegt: An den Küsten der USA verliert jährlich durchschnittlich ein Mensch sein Leben durch eine Hai-Attacke. Die Wahrscheinlichkeit mehr...

  • Morgenstund hat Gold im Mund? Deutsche Babys kommen besonders früh auf die Welt (mit Bild) Leipzig (ots) - Zwischen 8 Uhr und 9 Uhr herrscht Hochbetrieb in deutschen Kreißsälen. Wie eine Untersuchung der Leipziger Nabelschnurblutbank Vita 34 ergab, sind deutsche Babys verglichen mit denen in Italien und Spanien wahre Frühaufsteher. Während in Deutschland die meisten Babys gleich nach dem Frühstück zur Welt kommen, liegt das Geburtenhoch in Italien zwischen dem ersten Cappuccino und der Pasta zum Mittag. Die Spanier lassen sich am meisten Zeit. Dort erblicken die meisten Babys nach der Siesta das Licht der Welt. mehr...

Mehr zu dem Thema Sonstiges

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

Sat1.de mit neuem Online-Spiele-Portal Sat1Spiele.de / SevenOne Intermedia baut Bereich Games weiter aus

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht