Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zur Personaldebatte bei der Linken
Geschrieben am 12-04-2012 |
Frankfurt/Oder (ots) - Wenn nicht schnellstens Klarheit über das
künftige Personaltableau geschaffen wird, beschäftigt sich die Linke
in den kommenden Wochen nur noch mit dem einen Thema: Wer führt die
Partei mit wem an der Seite? Die Namen sind auf dem Markt, aber nicht
alle mit allen kompatibel. Persönliche Befindlichkeiten, inhaltliche
Differenzen, Proporzerwägungen - das schreit nach einer Lösung. Noch
warten alle auf Oskar Lafontaine. Er ist die Schlüsselfigur. Doch
der, von dem alles abhängt, zieht es derzeit vor zu schweigen, kommt
nicht aus der Kulisse. Wenige Wochen vor den Landtagswahlen in
Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen und dem Parteitag in
Göttingen gleicht die Partei einem Hühnerhaufen. +++
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
389145
weitere Artikel:
- Berliner Zeitung: Kommentar zum Waffenstillstand in Syrien Berlin (ots) - Diese Geste ist an China und Russland gerichtet.
Assad kennt die Kräfteverhältnisse im UN-Sicherheitsrat und weiß,
dass seine Freunde unter Umständen doch bereit sein könnten, härteren
Sanktionen gegen Syrien zuzustimmen. Er muss also dringend etwas
unternehmen, um sie auf seiner Seite zu halten.
Pressekontakt:
Berliner Zeitung
Bettina Urbanski
Telefon: +49 (0)30 23 27-9
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
berliner-zeitung@berlinonline.de mehr...
- WAZ: Knöllchenkrieg vermeiden
- Kommentar von Martin Tochtrop Essen (ots) - Verfechtern der Freiheit auf zwei Rädern werden die
Haare zu Berge stehen. Vor allem, wenn sie Besitzer dieser besonders
trendigen E-Bikes sind. Denn bislang mögen sie hier noch eine Nische
erspäht haben, keinen Helm aufsetzen zu müssen. Jetzt stellt die
Bundesregierung klar, was einige bereits ahnten: Auch hier muss der
Kopfschutz her, genauso wie bei Mofas und Mopeds - und zwar das volle
Programm, nicht nur ein leichter Fahrradhelm. Zu Frühjahrsbeginn,
wenn sich alle Welt wieder auf den Sattel schwingt, könnte die mehr...
- Landeszeitung Lüneburg: Brasilien baut Marine-Muskeln auf / Ausbau einer Seemacht mit Atom-U-Booten und Flugzeugträgern soll Ansprüche im Südatlantik sichern Lüneburg (ots) - Baut China seine militärischen Fähigkeiten aus,
wird dies in Europa aufmerksam registriert. Nahezu unbemerkt blieb
hingegen, dass Brasilien bis 2030 die Zahl seiner Kriegsschiffe
nahezu verdoppeln will. Welche Ambitionen hat Brasilien als Seemacht?
Welche Chancen und Risiken ergeben sich für die NATO? Experte Sascha
Albrecht von der Denkfabrik Stiftung Wissenschaft und Politik in
Berlin antwortet.
Wenn in Deutschland über aufstrebende Mächte nachgedacht wird,
rücken meist China und Indien in den Fokus. Warum mehr...
- WAZ: Folgenschwere Klage
- Kommentar von Winfried Dolderer Essen (ots) - Das könnte diesmal eine echte Herausforderung werden
für die Verfassungsrichter. Bisher haben sie bei Entscheidungen zur
europäischen Integration immer wieder die Lippen gespitzt. Einen
scharfen Pfiff aber hat man noch nicht gehört. Zuviel europäisches
Porzellan könnte ja zu Bruch gehen. Durch die Übertragung nationaler
Kompetenzen auf die EU darf die Demokratie in Deutschland nicht
ausgehöhlt werden, lautet die Karlsruher Rechtsprechung. Sollte
jemals ein europäischer Bundesstaat entstehen, müssen deshalb die
Deutschen mehr...
- "DER STANDARD"-Kommentar: "Was auch gesagt werden muss" von
Alexandra Föderl-Schmid Günter Grass überzieht mit seiner Kritik und will vor allem
recht behalten. (Ausgabe vom 13.4.2012)
Wien (ots) - Jetzt reicht es: Die Debatte über Günter Grass und
sein als Gedicht getarntes Pamphlet "Was gesagt werden muss" und das
von Israel verhängte Einreiseverbot ist gerade abgeflaut, da legt er
noch einmal nach. Sein Vergleich Israels mit der DDR und Burma ist
völlig überzogen. Der Schriftsteller schafft das schier Unmögliche,
die hysterische und unkluge Reaktion der israelischen Regierung,
Grass zur Persona non grata zu erklären, mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|