Mitteldeutsche Zeitung: zu Koran-Verteilung
Geschrieben am 15-04-2012 |
Halle (ots) - Der ausgebliebene Zulauf auf die Stände der
islamischen Eiferer am vergangenen Wochenende zeigt, dass das
meinungsfreie Deutschland durchaus gelassen mit derlei Aktionen
umgehen kann. Keine Randale, und nur selten einmal Diskussionen -
die Provokation der Missionare im Namen Allahs verpuffte. Vielleicht
aber wäre es gar nicht schlecht gewesen, wenn sich auf diese Weise
der Koran verbreitet hätte. Ein Blick in das Buch erweitert das
Wissen über eine Religion, die eben nicht Menschenverachtung und
Gewalt propagiert. Das schult Toleranz, mit der Intolerante wie die
Salafisten das eigentliche Problem haben.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
389449
weitere Artikel:
- NRZ: Entmündigter Bundestag - Kommentar von Christian Kerl Essen (ots) - Mit diesem Vorstoß haben sich Union, FDP und SPD im
Bundestag keinen Gefallen getan: Ihr Plan, Abweichlern in den eigenen
Reihen das Rederecht zu beschneiden, hätte zwar im parlamentarischen
Alltag nur begrenzte Auswirkungen - Dissidenten sind schon jetzt die
Ausnahme. Aber es geht ums Prinzip, gegen das hier auf bedenkliche
Weise verstoßen wird: Wer so wie Schwarz-Rot-Gelb aus
machtpolitischem Kalkül die freie Debatte einschränken will, der
verstößt nicht nur gegen den Geist des Parlamentarismus, er schadet
auch dem mehr...
- WAZ: Nur Zeit gewonnen. Kommentar von Dirk Hautkapp Essen (ots) - Gemessen an der von Israel angezettelten Debatte
über eine militärische Lösung des Problems ist das Resultat von
Istanbul erfreulich. Iran und der Westen reden wieder miteinander.
Wer redet, schießt nicht.
Im Nervenkrieg um das iranische Atomprogramm haben sich auf beiden
Seiten erneut wieder jene durchgesetzt, die Zeit gewinnen wollen -
anstatt Klarheit zu schaffen. Ob es diese Klarheit nach dem 23. Mai
geben wird, wenn die Verhandlungsführer in Bagdad ans Eingemachte
gehen, ist offen. Skepsis ist berechtigt. Zu mehr...
- WAZ: Unkalkulierbare Größe. Kommentar von Theo Schumacher Essen (ots) - Man muss ja nicht jeder Umfrage glauben. Aber dass
sich die Piratenpartei auch in NRW im Aufwind befindet, ist selbst
für politische Normalverbraucher ohne prognostizierte Zahlen spürbar.
Für die Konkurrenz, die sie bei ihrer Entscheidung für Neuwahlen
nicht auf der Rechnung hatte, sind die Piraten zur unkalkulierbaren
Größe geworden. Die Wahl könnte spannender werden als es anfangs den
Anschein hatte.
Was den Zulauf zu der Partei ausmacht, weiß sie selbst nicht
genau. Herkömmliche Erklärungsmuster reichen nicht mehr...
- WAZ: Entmündigt. Kommentar von Christian Kerl Essen (ots) - Mit diesem Vorstoß haben sich Union, FDP und SPD im
Bundestag keinen Gefallen getan: Ihr Plan, Abweichlern in den eigenen
Reihen das Rederecht zu beschneiden, hätte zwar im parlamentarischen
Alltag nur begrenzte Auswirkungen, weil Dissidenten mit
Erklärungsdrang schon jetzt die große Ausnahme sind. Aber es geht ums
Prinzip.
Wer so wie Schwarz-Rot-Gelb die freie Debatte einschränken will,
der verstößt nicht nur gegen den Geist des Parlamentarismus, er
schadet auch dem Ansehen des Bundestags. Die parlamentarische mehr...
- WAZ: Luxus steht auch Großeltern zu. Kommentar von Sibylle Raudies Essen (ots) - Noch ist unterm Strich der Anteil der Senioren, die
sich Luxus auf Pump erlauben, klein. Aber er wächst, auch absolut.
Das ist kein Wunder. Wer heute 60 Jahre ist, hat kaum noch die
Entbehrungen der Nachkriegszeit erlebt. Irgendwie ging es immer
aufwärts. Das Wirtschaftswunder hat diese Generation geprägt, nicht
lebenslanger Verzicht und Sparsamkeit als Grundtugenden wie bei ihren
Eltern.
Außerdem: Wer sich jung fühlt in dieser Welt, die dem Jugendwahn
so sehr gehuldigt hat, will seine Jugendlichkeit beweisen. mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|