Rheinische Post: Vodafone wird mit der Marke "Otelo" neuer Hauptsponsor von Fortuna Düsseldorf
Geschrieben am 07-05-2012 |
Düsseldorf (ots) - Der Düsseldorfer Mobilfunkkonzern Vodafone wird
neuer Hauptsponsor des vor den Relegationsspielen zur ersten
Bundesliga stehenden Fußballclubs Fortuna Düsseldorf. Dies berichtet
die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post" in ihrer
Dienstagsausgabe und beruft sich auf informierte Kreise. Fortuna
Düsseldorf wird für die Diskountmarke von Vodafone, Otelo,
Trikotwerbung machen. Der Vertrag gilt auch, wenn Fortuna den
Aufstieg in die erste Bundesliga nicht schafft. Ziel des Sponsoring
ist für Vodafone, Otelo zu einer ähnlich bekannten Diskountmarke
aufzubauen, wie es Aldi-Mobil oder Simyo sind. Vodafone-Deutschland
hat die Markenrechte für Otelo schon seit vielen Jahren, weil der
frühere Festnetzableger Arcor Otelo im Jahr 1999 übernommen hatte.
Otelo war in den 90er Jahren in Düsseldorf als Tochterfirma von RWE
und Eon (damals Veba) gegründet worden und war früher Sponsor von
Werder Bremen gewesen.
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
393952
weitere Artikel:
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Thema Opel in der Krise Bielefeld (ots) - Opel taumelt weiter am Abgrund. Während die
anderen deutschen Autohersteller aufgrund ihres weltweiten Absatzes
einen Verkaufsrekord nach dem anderen einfahren, rutscht die deutsche
GM-Tochter immer tiefer in die roten Zahlen. Gründe dafür gibt es
mehrere. Da ist zum einen die von GM verordnete Beschränkung auf den
europäischen Markt. Und der schwächelt seit geraumer Zeit. Dann sind
da die Produkte, die - wie beispielsweise der Astra - gegenüber der
Konkurrenz einen immer schwereren Stand haben. Den nicht zu
verleugnenden mehr...
- WAZ: Standortfaktor Strompreis. Kommentar von Tobias Bolsmann Essen (ots) - Eigentlich müssten sich die deutschen
Aluminiumbetriebe über die Energiewende freuen. Masten für
Windkraftanlagen oder für Stromleitungen - alle aus Aluminium und
alle dringend benötigt in den kommenden Jahren. Doch die Freude hält
sich bei den hiesigen Produzenten in engen Grenzen. Der Grund: Die
Kunden können diese Masten auch ganz woanders auf der Welt kaufen,
weil sie dort preiswerter zu haben sind. Die Stromkosten werden immer
mehr zum Standortfaktor. Branchen, in denen die Gewinnmargen bei nur
wenigen Cent liegen, mehr...
- WAZ: Crashkurs von GM demoliert Opel. Kommentar von Thomas Wels Essen (ots) - Die Opelaner haben's nicht leicht. Sie können noch
so schöne, prämierte und inzwischen qualitativ hochwertige Autos
bauen - sie dringen am Markt einfach nicht durch. So ist
Marktwirtschaft, wohl wahr. Allerdings muss man schon Fairness walten
lassen gegenüber der Belegschaft, die es nun seit Jahren mit einer
Dauerverunsicherung seitens der US-Mutter General Motors zu tun hat;
im Übrigen eine Verunsicherung, die auch dem Opel-Management nicht
gefallen kann. Wer kauft schon ein Auto einer Marke, über deren
Bestand fortwährend mehr...
- Börsen-Zeitung: Marshallplan statt Sparkurs, Kommentar zu den Wahlen von Dieter Kuckelkorn Frankfurt (ots) - Es gibt eine gute Nachricht hinsichtlich der
Wahlen in Griechenland: Alexis Tsipras, Chef des Linksbündnisses
Syriza, das bei der Abstimmung besonders gut abgeschnitten hat,
strebt keinen Austritt Griechenlands aus der Eurozone an.
Gleichzeitig gibt es aber auch eine schlechte Nachricht: Die Lösung
für die Probleme des von Schulden und Rosskur gebeutelten Landes
stellen er und offensichtlich auch viele seiner Landsleute sich in
Form eines gigantischen Marshallplans vor, der - auf Kosten von
finanzstarken Ländern mehr...
- Neue OZ: Kommentar zu Tarife / Chemie Osnabrück (ots) - Schädliche Einmischung
Zähe Verhandlungen in der Chemieindustrie, neue Warnstreiks in der
Metall- und Elektroindustrie: In den großen Tarifauseinandersetzungen
ist immer noch kein Durchbruch abzusehen. Begleitmusik aus der
Politik macht die Verhandlungen nicht eben einfacher. Dabei ist die
Ausgangslage schon schwierig genug. Die Gewerkschaften verweisen auf
Gewinnsprünge in jüngster Vergangenheit. Die Arbeitgeber warnen
dagegen, die Unternehmen seien gerade erst aus der Krise
herausgekommen und dürften nicht mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|