Berliner Zeitung: Zum Börsengang von Facebook
Geschrieben am 18-05-2012 |
Berlin (ots) - Nun steht der ökonomische Generalangriff auf die
Facebook-Nutzer bevor. Er ergibt sich aus der Logik des Börsenganges
vom Freitag. Es ist der siebtgrößte aller Zeiten, und die Erlöse sind
absurd hoch, da sie nicht von realen Umsätzen und Gewinnen gestützt
werden. Deutlich mehr als Hundert Dollar Reingewinn, der an die
Aktionäre ausgeschüttet wird, muss Facebook nun pro Nutzer
erwirtschaften, um diesen Preis annähernd zu rechtfertigen. Damit
eine ordentliche Rendite herausspringt und Facebook zum lohnenden
Investment wird, sogar noch viel mehr.
Pressekontakt:
Berliner Zeitung
Bettina Urbanski
Telefon: +49 (0)30 23 27-9
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
berliner-zeitung@berlinonline.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
396444
weitere Artikel:
- RNZ: Ungezügelt Heidelberg (ots) - Von Klaus Welzel
Politik folgt nicht immer rationalen Erwägungen. Aber die
Wirtschaft erscheint manchmal gänzlich von der menschlichen Logik
abgekoppelt. Da sagt ein EU-Kommissar, was alle ohnehin längst
wissen: Dass in der Brüsseler Behörde bereits über den Austritt
Griechenlands aus der Eurozone nachgedacht wird. Und die Kurse
purzeln. Dabei wäre es doch verantwortungslos, würde man sich
innerhalb der EU-Kommission keine Gedanken darüber machen, was
passieren soll, falls eine neue Regierung in Athen beschließen mehr...
- DER STANDARD - Kommentar "Selbstbedienung statt sparen" von Alexandra
Föderl-Schmid Die neue Parteienförderung ist ein weiterer Beitrag zur
Politikerverdrossenheit
Wien (ots) - Sparen gilt für alle, nur nicht für die Parteien. Und
das nennt man dann auch noch Transparenz. Es ist mehr als eine
Zumutung, wie die Regierungsparteien die Parteienförderung im
sogenannten Transparenzgesetz reformieren wollen. Nämlich so, dass
die Bundesparteien schon 2012 mehr Geld bekommen. Denn die Anhebung
der Parteienfinanzierung soll bereits zum 1. Juli schlagend werden.
Ausgezahlt werden die Mittel im ersten Quartal 2013 _- zufällig mehr...
- Weser-Kurier: Politologe Langguth: "CDU nicht schlechter aufgestellt als andere Parteien" Bremen (ots) - Der Politikwissenschaftler Gerd Langguth sieht die
CDU trotz der Entlassung von Bundesumweltminister Norbert Röttgen
ohne Personalsorgen. "Die CDU ist nicht schlechter aufgestellt als
andere Parteien", sagte Langguth dem Bremer WESER-KURIER
(Samstagsausgabe). So seien Verteidigungsminister Thomas de Maizière
und Arbeitsministerin Ursula von der Leyen christdemokratische
Schwergewichte, Bundeskanzlerin Angela Merkel könne nicht auf sie
verzichten. "De Maizière ist erfahren und gegenüber Merkel loyal. Von
der Leyen ist mehr...
- Neues Deutschland: Kommentar zur von den Grünen vorgeschlagenen "Kulturabgabe" Berlin (ots) - Der 98. Katholikentag in Mannheim findet in
schwierigen Zeiten statt. Die katholische Kirche ist infolge der
Missbrauchsskandale und tausendfacher Austritte in einer schweren
Krise. Mit tiefer Besorgnis wird dieser Zustand auch von einigen
Bundestags- und Landtagsabgeordneten der Grünen katholischen Glaubens
- darunter Gerhard Schick, Josef Winkler und Agnieszka Brugger -
gesehen. In einem gemeinsamen Papier fordern sie nun, dass Frauen zu
Führungspositionen zugelassen werden und wiederverheiratete
Geschiedene am Abendmahl mehr...
- Westdeutsche Zeitung: Merkel wirkt erstmals wie eine Getriebene =
von Lothar Leuschen Düsseldorf (ots) - Die Zeiten sind schlecht für Angela Merkel. Das
waren sie freilich schon häufiger. Aber bisher erweckte die
Bundeskanzlerin dabei immer den Eindruck, die Fäden auch in größten
Turbulenzen in der Hand zu halten. Diesmal hingegen wirkt sie wie
eine Getriebene. Die Wahlen in Frankreich, Griechenland und
Nordrhein-Westfalen haben das Gegenteil von dem erbracht, was Merkel
sich erhofft haben dürfte. Der europäische Gleichschritt mit
Frankreich droht aus dem Takt zu geraten, seit der Sozialist François
Hollande den konservativen mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|