"Kreativität schützen, Vielfalt bewahren" - Unter diesem Motto bekommen Deutschlands Politiker in diesen Tagen Post vom Verlag G+J Entertainment Media
Geschrieben am 21-05-2012 |
Hamburg (ots) - In den aktuellen Ausgaben Nr. 21/12 der
Fachzeitschriften Blickpunkt:Film und MusikWoche wenden sich
Schauspielerinnen und Schauspieler wie Iris Berben, Veronica Ferres
oder Götz Otto, Produzenten und Regisseure wie Wolf Bauer oder
Christian Ditter, Musiker und Vertreter der Musikwirtschaft wie Julia
Neigel oder Prof. Dieter Gorny mit ihrem Anliegen nach einem fairen
Umgang mit den Leistungen der deutschen Kreativwirtschaft im Internet
direkt an die Politik. Für die aktuellen Ausgaben der beiden
Fachzeitschriften haben die Redaktionen zahlreiche Stimmen aus der
Film- und Musikwirtschaft eingesammelt und stellen sich für Künstler,
Kreative und ihre Verwerter als Kommunikationsplattform zur
Verfügung. Damit ihr berechtigter Ruf nach einer existenzsichernden
Handlung nicht nur in der Branche Gehör findet, hat der Verlag G+J
Entertainment Media einen Verteiler aus über 200 Politikerinnen und
Politikern aufgesetzt, die beide Magazine erhalten. Der Verteiler
rekrutiert sich aus einem Partei übergreifenden Kreis der für
Medien-, Kultur-, Justiz-, Netz- und Wirtschaftspolitik relevanten
deutschen Bundes- und Landespolitiker.
Mit dieser aktuellen Aktion setzt G+J Entertainment Media seine
bereits im Herbst 2011 begonnene Initiative zum Schutz des geistigen
Eigentums fort.
Zuletzt veranstaltete G+J Entertainment Media zusammen mit allen
wesentlichen Verbänden der deutschen Filmwirtschaft am 8. März 2012
in der Hauptstadtrepräsentanz der Bertelsmann AG in Berlin ein
Symposium zum Schutz des geistigen Eigentums. Im Rahmen dieser
Veranstaltung diskutierten Vertreter aus der Kreativwirtschaft, der
Politik und der Internetwirtschaft gemeinsam über die Notwendigkeit
neuer, geeigneter Rechtsgrundlagen für das Urheberrecht und
Möglichkeiten zur Durchsetzung dessen in der digitalen Medienwelt.
Der Aufforderung, die anlässlich dieses Symposiums seitens der
Politik an die Kultur- und Kreativwirtschaft gerichtet wurde,
öffentlich die Stimme für den Schutz ihres geistigen Eigentums zu
erheben, ist die Kreativwirtschaft gefolgt.
Öffentliche Aufklärung und die Auseinandersetzung mit der Frage,
wovon Urheber, Künstler und die Verwerter ihrer Produkte Leben
sollen, ist und bleibt weiter wichtig.
Gleichzeitig bleibt der Gesetzgeber gefordert. Rechteinhaber aus
der Kultur- und Kreativwirtschaft brauchen zeitgemäße
Rechtsgrundlagen zum Schutz ihres Eigentums und zur fairen
Durchsetzung ihrer Rechtsansprüche. Es darf keinen Unterschied geben,
ob Eigentum physisch ist oder geistig. Es bleibt - wie in jeder
anderen Industrie in diesem Lande auch - Eigentum und ist die
wirtschaftliche Grundlage zum Erhalt von Arbeitsplätzen und
kultureller Vielfalt. Deshalb führen der Verlag und die Redaktionen
von G+J Entertainment Media ihre Initiative fort.
"Als führender Fachverlag in Deutschland für die
Entertainment-Industrien Film, TV, Home Entertainment, Musik und
Games setzen wir uns für die Interessen der Kultur- und
Kreativwirtschaft und ihre Verwerter ein. Diese Industrie lebt davon,
mit viel Leidenschaft kreative Inhalte zu entwickeln, mit hohem
Aufwand Filme, Musik oder Games zu produzieren, diese über die
unterschiedlichsten Wege zu vertreiben - und damit letztlich Menschen
zu unterhalten. Wir selbst sind als Verlag ebenso davon betroffen,
weil für unsere Magazine print wie online das Gleiche in ähnlicher
Form gilt. Tausende von Künstlern und Kreativen stehen für kulturelle
Vielfalt in Deutschland. Dies soll auch in Zukunft so bleiben
können", so Peider Bach, Geschäftsführer G+J Entertainment Media
GmbH.
Pressekontakt:
Christian Merl
Pressesprecher
20444 Hamburg
Telefon +49 (0) 40 / 37 03 - 29 08
Telefax +49 (0) 40 / 37 03 - 56 17
E-Mail merl.christian@guj.de
Internet www.guj.de
Das Druck- und Verlagshaus Gruner + Jahr ist Europas führendes
Magazinhaus. Rund 11.800 Mitarbeiter weltweit erreichen mit mehr als
500 Medienaktivitäten, Magazinen und digitalen Angeboten Leser und
Nutzer in über 30 Ländern. Bei G+J erscheinen u. a. STERN (D),
BRIGITTE (D), GEO (D, E, F), CAPITAL (D, F), GALA (D, F, PL), ELTERN
(CHN, D, E, PL), P.M.-Gruppe (D), FINANCIAL TIMES DEUTSCHLAND (D),
ESSEN & TRINKEN (D) sowie NATIONAL GEOGRAPHIC (D, F, PL, NL). Gruner
+ Jahr hält 59,9 Prozent an der Motor Presse Stuttgart, einem der
größten Special Interest-Zeitschriftenverlage in Europa. Die
G+J-Tochtergesellschaft Brown Printing ist eines der größten
Offsetdruck-Unternehmen in den USA. Im Geschäftsjahr 2011 betrug der
G+J-Umsatz EUR 2,29 Mrd. Mit einem Auslands-Umsatzanteil von 56
Prozent gehört G+J zu den internationalsten Verlagshäusern der Welt.
74,9 Prozent von Gruner + Jahr sind im Besitz der Bertelsmann AG,
25,1 Prozent hält die Hamburger Verlegerfamilie Jahr.
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
396642
weitere Artikel:
- bpa fordert Nachbesserungen noch vor Verabschiedung des PNG / Ausführliche Stellungnahme und konstruktive Vorschläge liegen vor Berlin (ots) - Heute Mittag wird im Bundestag die öffentliche
Anhörung des Ausschusses für Gesundheit zum
Pflege-Neuausrichtungs-Gesetz (PNG) stattfinden. Im Frühjahr dieses
Jahres erntete Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr Kritik und Lob
zugleich für seinen Referentenentwurf. Der bpa erkennt die
Leistungsverbesserungen für viele ambulant versorgte Menschen mit
Demenz ebenso wie einige Nachbesserungen des Referentenentwurfes an,
mahnte aber dringend notwendige Verbesserungen an. Der Gesetzentwurf
der Bundesregierung liegt zur mehr...
- Ärzteschaft erinnert an Verfolgte des NS-Regimes
Ausstellung zum Entzug der Approbationen aller jüdischer Ärztinnen und Ärzte im Rahmen des 115. Deutschen Ärztetages (22. bis 25. Mai 2012) in Nürnberg Berlin (ots) - Nürnberg, 21.05.2012 - Vor mehr als 70 Jahren
erloschen am 30. September 1938 alle Approbationen jüdischer Ärzte im
"Dritten Reich". Zum Gedenken an die jüdischen Kolleginnen und
Kollegen, die Opfer des Nazi-Regimes wurden, zeigt die
Bundesärztekammer (BÄK) im Rahmen des 115. Deutschen Ärztetages in
Nürnberg vom 22. bis 25. Mai 2012 die Wanderausstellung zum Entzug
der Approbationen aller jüdischer Ärztinnen und Ärzte in Deutschland.
Der Präsident der Bundesärztekammer, Dr. Frank Ulrich Montgomery,
wird in seiner Ansprache mehr...
- Straubinger: Kein Zwang zur Prämienausschüttung Berlin (ots) - Zu den Überlegungen des Bundesgesundheitsministers
Daniel Bahr, angesichts der Überschüsse der Krankenkassen diese per
Gesetz zu Ausschüttungen zu zwingen, erklärt der
gesundheitspolitische Sprecher der CSU-Landesgruppe im Deutschen
Bundestag, Max Straubinger:
"Historisch niedrige Arbeitslosenzahlen, Rekordzahlen bei den
sozialversicherungspflichtigen Beschäftigen, zusätzliche Einnahmen
infolge hoher Tarifabschlüsse: Die Sozialkassen sprudeln. Deutschland
geht es gut. Auch die Beitragszahler müssen von dieser positiven mehr...
- "Report Mainz": Bundesweite Durchsuchungen bei Islamisten / Verdacht auf Unterstützung des Heiligen Krieges Mainz (ots) - Ermittler haben bundesweit mehrere Objekte von
Islamisten durchsucht. Diese stehen im Verdacht, den Heiligen Krieg
zu unterstützen. Das berichtet das ARD-Politikmagazin "Report Mainz"
auf seiner Website (www.reportmainz.de).
Federführend bei den Ermittlungen ist die Staatsanwaltschaft
München I. Deren Sprecher, Thomas Steinkraus-Koch, bestätigte
gegenüber "Report Mainz" die Durchsuchungsaktion, die bereits am
Dienstag vergangener Woche stattgefunden habe. Bei den Beschuldigten
handele sich um eine einstellige Zahl mehr...
- Berliner Zeitung: Zum Nato-Gipfel: Berlin (ots) - Die Nato, so wird intern immer selbstvergewissernd
betont, sei das erfolgreichste Bündnis der Geschichte. Das stimmt. Im
Felde ist die Nato unbesiegt. Ihren Triumph im Wettrüsten mit der
UdSSR feierte die Nato als Beleg der Überlegenheit des Wirtschafts-
und Gesellschaftsmodells, für das sie steht. Umso mehr muss sie die
Schuldenkrise umtreiben. China erweitert seinen Einflussbereich,
auch in Afrika und Südamerika. Russlands zurückgekehrter Präsident
Wladimir Putin bastelt an einem eurasischen Bündnis. Die Nato plagt mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|