Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) zur Sold-Besteuerung:
Geschrieben am 23-05-2012 |
Frankfurt/Oder (ots) - Der Verweis, dass der Grundwehrsold davon
nicht betroffen ist, mag da nur wenig beruhigen. Der beläuft sich ja
eh nur zwischen 280 bis 350 Euro. Wer mag da nicht die steuerfreien
Zuschläge gönnen? Da spricht es Hohn, wenn das Finanzministerium
ausgerechnet die Steuergerechtigkeit in Anschlag bringt. Wie viel
Jahrzehnte galt vor der 2012 ausgesetzten Wehrpflicht eigentlich die
Wehrgerechtigkeit? So jedenfalls wird sich in Konkurrenz mit der
Wirtschaft keine motivierte Freiwilligenarmee aufbauen lassen. +++
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
397373
weitere Artikel:
- "DER STANDARD"-Kommentar: "Politische Union oder Absturz"
von Thomas Mayer Europa wird total umgebaut, und Österreichs Regierung schaut
dabei in die Luft - Ausgabe vom 24.5.2012
Wien (ots) - Wenn es ein EU-Mitgliedsland darauf anlegen will,
sein politisches Gewicht bei den Partnern auf ein Minimum zu
reduzieren, muss es genau so vorgehen wie die österreichische
Bundesregierung.
Sie hat es am Tag vor dem EU-Gipfel geschafft, in einer wichtigen
Frage zur künftigen Ausgestaltung der wirtschaftlichen, politischen
und sozialen Zukunft der Gemeinschaft eine total widersprüchliche
Position einzunehmen. Der Kanzler mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Energiewende Bielefeld (ots) - Die Energiewende ist eine Aufgabe von
historischer Bedeutung. Bund und Länder sind gleichermaßen gefordert.
Energie muss bezahlbar, die Versorgungssicherheit gewährleistet sein.
Haben wir das nicht alles schon einmal gehört? Ja, haben wir. Vor
genau einem Jahr. Es sollte das große Projekt der Bundeskanzlerin
werden. Nach dem Gau von Fukushima verkündete sie den Ausstieg aus
der Atomenergie. Zwölf Monate später sind zwar zahlreiche
Kernkraftwerke abgestellt. Aber woher in den nächsten Jahren der
Strom kommen soll mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Thema Tierschutz Bielefeld (ots) - Es ist beschämend. Zehn Jahre nachdem das hohe
Ziel des Tierschutzes mit hehren Worten ins Grundgesetz aufgenommen
wurde, folgen jetzt die längst überfälligen Einzelregelungen. Jede
einzelne der gestern vom Kabinett beschlossenen Maßnahmen hätten wir
auch schon deutlich eher haben können. Aber nichts ist geschehen.
Außerdem: Bundestag und Bundesrat müssen sich mit dem Gesetz noch
eingehend befassen. Schon jetzt ist klar, dass sich neben dem kleinen
Kreis der Tierschützer noch zahllose Lobbygruppen der Zuchtindustrie, mehr...
- Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zum schwarz-gelben Patientenrechtegesetz Stuttgart (ots) - Gewiss, die schwarz-gelben Reformer hätten schon
ein wenig mutiger sein können. Doch man sollte ihre Leistung nicht
gering schätzen. Patienten wird es erleichtert, Rechte einzufordern.
Das Gesetz macht - erstmals - klar, dass Leistungserbringer wie Ärzte
und Kliniken, aber auch Kostenträger wie die Krankenkassen im
Konfliktfall eine Bringschuld haben. Die Botschaft ist klar: Das
System ist für die Patienten da, nicht umgekehrt. Es wird künftig
darauf ankommen, das Gesetz weiterzuentwickeln. Allerdings muss der
Gesetzgeber mehr...
- Südwest Presse: KOMMENTAR · WAFFENRECHT Ulm (ots) - Tödliche Sportgeräte
Braucht man für Polizei und Militär entwickelte
Großkaliberpistolen, um auf Scheiben zu schießen? Reicht dafür nicht
eine Kleinkaliber-Sportwaffe? Was hat zum Beispiel
Hohlspitz-Munition, allein dazu entworfen, im Körper von Angreifern
"aufzupilzen" und kritische Organe zu zerfetzen, zu Hobbyzwecken in
Privatwohnungen zu suchen? Es sind Fragen wie diese, die den Kern der
Debatte ums Waffenrecht ausmachen. Sie flammt immer wieder auf, wenn,
wie jetzt in Memmingen, eine legale Waffe in falsche Hände mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|