Die Weltgesundheitsorganisation schafft es nicht, Quecksilber in Impfstoffen vor den Vereinten Nationen zu verteidigen
Geschrieben am 12-07-2012 |
Punta Del Este, Uruguay (ots/PRNewswire) -- Sie beugt sich dem Druck der CoMeD
PUNTA DEL ESTE, Uruguay, 12. Juli 2012 /PRNewswire/ -- Die
Weltgesundheitsorganisation (WHO [http://www.who.int/about/en/]) gibt
dem Druck der Coalition for Mercury-free Drugs (CoMeD, Inc.)
[http://mercury-freedrugs.org/] [Koalition für quecksilberfreie
Arzneimittel] und anderer Organisationen nach und veröffentlichte
weltweit ihre Richtlinien für die Eliminierung, die Reduzierung und
den Ersatz von Thimerosal in Impfstoffen, 2004, [http://www.who.int/b
iologicals/publications/trs/areas/vaccines/thiomersal/Annex 4
%2895-102%29TRS926thiomersal.pdf] für Beamte des öffentlichen
Gesundheitswesens.
Die WHO kündigte dies vor dem Umweltprogramm der Vereinten Nationen
(UNEP) an, wo sie auf bisher noch nie da gewesenen Widerstand gegen
ihre Verteidigung von neurotoxischem Quecksilber [http://www.unep.org
/hazardoussubstances/Portals/9/Mercury/Documents/INC4/Submissions
from NGOs/UNEP CoMeD Final Submission1a.pdf] in Impfstoffen traf. ?Es
handelt sich hier um eine bedeutsame Entwicklung", erklärt CoMeDs
Vice President, David Geier, während eines Vortrags auf der UNEP INC4
Tagung.
Der zwischenstaatliche Verhandlungsausschuss für Quecksilber (INC4)
tagte vom 27. Juni bis zum 2. Juli in Uruguay und verhandelte einen
weltweit gültigen Vertrag über Quecksilber. CoMeD und andere
Nichtregierungsorganisationen, die teilnahmen, sprachen sich
ausdrücklich gegen die Verwendung von Quecksilber in
Humanarzneimitteln aus. Noch wichtiger ist, dass ganze Kontinente und
zahlreiche einzelne Staaten ihren Wunsch nach quecksilberfreien
Arzneimitteln zum Ausdruck brachten.
Des Weiteren übt CoMeD starken Druck auf die
Weltgesundheitsorganisation aus, indem sie einzelne Staaten aktiv
beim Verbot von Thimerosal-konservierten Impfstoffen unterstützt.
Einer dieser Staaten, der als erstes Entwicklungsland im Jahr 2012
die Verwendung von Quecksilber stoppte, war Chile.
Cristina Girardi, ein Mitglied der Abgeordnetenkammer Chiles
[http://en.wikipedia.org/wiki/Chamber_of_Deputies_of_Chile], sprach
auf der Eröffnungssitzung der INC4 Tagung. In ihrer Rede
[http://youtu.be/Vdhoz6YjZao] warnte sie: ?... die Beibehaltung von
Quecksilber in Impfstoffen stellt eine Gefährdung des Impfprogramms
dar, und zwar durch das unangebrachte Bestreben, ein bekanntes
Neurotoxin zu schützen."
Rev. Lisa K. Sykes, Präsidentin von CoMeD, hob die Gefahren von
Quecksilber in Impfstoffen auf eine historisch hohe Verständnisebene.
Rev. Sykes riet
[http://www.youtube.com/watch?v=HBOAXPrWzKA&feature=youtu.be]: ?Die
de facto wirtschaftliche Polarisierung von quecksilberfreien
Impfstoffen ... stellt eine Doppelmoral bei Impfstoffsicherheit dar.
Diese Ungleichheit muss schnellstens korrigiert werden ... und die
Präferenz ... muss sich weltweit auf quecksilberfreie Impfstoffe
verlagern, wenn wir Anschuldigungen wegen Diskriminierung ... in
Hinblick auf die weltweite Immunisierungspolitik vermeiden wollen."
Sykes wies ebenfalls auf die Unterstützung durch die United Methodist
Church [http://www.umc.org/] [Vereinigte Methodistische Kirche] hin,
die 11,5 Millionen Mitglieder hat, und durch die National Health
Freedom Coalition [http://www.nationalhealthfreedom.org/] der USA,
die 20 Millionen Menschen vertritt. Beide Gruppen unterstützen das
Verbot von Quecksilber in Impfstoffen und bestehen auf dem Recht auf
informierte Zustimmung für alle Menschen.
Das Ziel des Vertrages über Quecksilber ist es, ?die menschliche
Gesundheit und die Umwelt vor Freisetzungen von Quecksilber und
Quecksilberverbindungen zu schützen, indem weltweit vom Menschen
verursachte Freisetzungen von Quecksilber in die Luft, in das Wasser
und in den Boden minimiert und dort, wo dies machbar ist, vollständig
unterbunden werden."
Web site: http://www.mercury-freedrugs.org//
Pressekontakt:
KONTAKT: Ray Weiss, +1-443-451-7144, rweiss@weissprassociates.com
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