Frankfurter Rundschau: Kommentar zum Vorschlag, das Ehebatten-Splitting für homosexuelle Paare einzuführen
Geschrieben am 07-08-2012 |
Frankfurt (ots) - Gerecht wäre es, das Ehegattensplitting ganz
abzuschaffen. Den Vorteil können vor allem Paare mit einem
Spitzenverdiener genießen. Es trägt dazu bei, dass sich für einen
Partner der Wiedereinstieg in den Beruf nicht lohnt, weil für ihn
oder sie in der schlechteren Steuerklasse nichts übrig bleibt vom
Verdienst. Es trägt dazu bei, dass für diese Partner Minijobs
attraktiv sind trotz Taschengeldlohn und gravierender Nachteile bei
der Sozialversicherung.
Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Kira Frenk
Telefon: 069/2199-3386
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
410493
weitere Artikel:
- RNZ: "Wunder Punkt"
Rhein-Neckar-Zeitung Heidelberg zu Organspende/ Vergabe/ Schnellverfahren Heidelberg (ots) - Steht die Organspende erneut im Zwielicht?
Immer mehr Kliniken entscheiden an offiziellen Wartelisten vorbei,
wer ein neues Herz, eine Niere oder eine Bauchspeicheldrüse bekommen
soll. Zum Skandal eignet sich diese Entwicklung noch nicht: Die
Vergabe per Schnellverfahren ist legal und in ihrer Begründung auch
sachgerecht: Organe von vorerkrankten Spendern, die bei längerem
Transport kaputt gingen, werden regional vergeben - und können so
Leben retten. Gleichwohl ist diese Praxis ein Einfallstor für Betrug,
was mehr...
- Mittelbayerische Zeitung: Kommentar zur steigenden Gewalt gegen Polizeibeamte Regensburg (ots) - Mangel an Respekt
Aus gutem Grund gilt bei uns das Gewaltmonopol des Staates. Dieses
setzt das Vertrauen der Bürger in einen funktionierenden,
demokratischen Rechtsstaat voraus. Sollte dieser Staat nicht
funktionieren, gibt es ein von der Verfassung garantiertes Recht auf
Widerstand. Die oft betrunkenen oder von Drogen benebelten, meist
jungen Männer aus Bayern haben aber gewiss nicht den Artikel 20 des
Grundgesetzes im Kopf, wenn sie Polizisten bespucken, beleidigen,
bedrohen oder schlagen. Gott sei Dank standen mehr...
- DER STANDARD-Kommentar: "Grillen und chillen mit Eva" von Michael
Völker Trotz Raserei: Der grüne Personenkult engt die Partei
thematisch ein // Ausgabe vom 08.08.2012
Wien (ots) - "Eva lädt ein": Eva beim Grillen, Eva im Windpark,
Eva beim Heurigen, Eva beim Brunch. Glawischnig nämlich. Knapp sechs
Wochen ist die Grünen-Chefin mit grünem Bus und großem Tross auf Tour
durch Österreich. Frühstück mit Eva, Fußball spielen mit Eva, wandern
mit Eva, radeln mit Eva. Ja, das ist ein bisschen viel Eva, aber Eva
und die Grünen setzen eben auf Eva.
Seit Dienstag gibt es ein neues Sujet: rasen mit Eva.
Der Boulevard mehr...
- Neues Deutschland: Schröder-Initiative: Kein Vorteil für gleichgeschlechtliche Paare Berlin (ots) - Was Kristina Schröder toll findet, befördert weder
die Gleichberechtigung der Geschlechter noch Lebensformen, von denen
sich der Staat keinen Nutzen verspricht, in übertriebener Weise. Das
sollte bedenken, wer die Initiative für eine steuerliche
Gleichstellung von schwulen und lesbischen Paaren in eingetragenen
Partnerschaften allzu sehr bejubelt, die ohnehin weniger von 13
CDU-Politikern als vom Bundesverfassungsgericht angestoßen wurde.
Selbst die Sachverständigen, die die Bundesregierung für ihren ersten
Gleichstellungsbericht mehr...
- Südwest Presse: Kommentar zur Transplantationen Ulm (ots) - Patientenwohl muss der Maßstab für ärztliches Handeln
sein. Besonders gilt dies, wenn Mediziner über das Weiterleben eines
Menschen entscheiden. Nun lässt sich nicht objektiv festlegen, ob
Niere, Leber oder Herzen eines Spenders, der etwa an Vorerkrankungen
litt, einem Empfänger zuträglich ist. Darüber müssen Patienten und
behandelnde Ärzte befinden. Es ist eine Illusion zu glauben,
individuelle Erkrankungen und ihre Therapien ließen sich in
Regularien fassen. Allerdings bedarf es einer unabhängigen
Kommission, die ganz mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|