Mitteldeutsche Zeitung: zu Kfz-Versicherungen
Geschrieben am 16-08-2012 |
Halle (ots) - Autofahrer in Sachsen-Anhalt haben Grund zur
Freude: Für ihre Kfz-Versicherung dürften die Beiträge zu
Jahresbeginn nicht klettern. Weil sich die Schäden nach Unfällen in
Grenzen gehalten haben und die Regionalklassen-Statistik seit Jahren
bessere Werte ausweist. Ein Resultat von vorwiegend vernünftiger
Fahrweise.Doch die Nachricht ist zu schön, um für jeden wahr zu sein.
Garantieren kann eine positive Beitragstendenz nämlich niemand. Und
das trotz der erfreulichen Statistiken. Schuld ist das Wirrwarr im
Versicherungsdickicht: Kein Versicherer muss die Vorgaben des
Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft
berücksichtigen. Es handelt sich lediglich um Empfehlungen. Hinzu
kommen individuelle Vertragskriterien, alle möglichen Rabatt- und
Rückstufungssysteme. Es ist an der Zeit, die Gestaltung der
Auto-Versicherungspolicen transparenter zu machen.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
412158
weitere Artikel:
- WAZ: Wenn Arbeiten Spaß macht. Kommentar von Wilhelm Klümper Essen (ots) - Unser Leben ist zuweilen auf seltsame Weise
portioniert. So trennen viele Menschen ihr Leben radikal zwischen
Arbeits- und Freizeit. Arbeit gilt als fremdbestimmt, während erst
nach Feierabend das eigentlich Menschliche ausgelebt werden kann. So
mancher Dienst nach Vorschrift schiebende Mitarbeiter zeigt in seiner
Freizeit, was alles in ihm schlummert. Da wird im Chor gesungen,
Nachbarschaftshilfe geleistet. Viele Arbeitsverhältnisse sind
offenbar so fremdbestimmt organisiert, dass der Mensch sich erst nach
der Arbeit mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Hauptstadtflughafen BER Bielefeld (ots) - Ursprünglich sollten die ersten Flugzeuge am 11.
November 2011 vom neuen Hauptstadtflughafen abheben. Neun Monate
später gibt es noch nicht einmal einen neuen Termin. Diese
Verzögerung kostet allein den Steuerzahler 110 Millionen Euro -
genug, damit der eine oder andere Verantwortliche den Posten räumen
sollte. Schließlich sind auch die Baukosten aus dem Ruder gelaufen
und ein Drittel höher als geplant. Trotzdem fliegt keiner. Dass
Entscheidungsträger für Fehlkalkulationen die Verantwortung
übernehmen, ist aus der mehr...
- Westdeutsche Zeitung: Ständige Erreichbarkeit ist ein Fluch - aber auch ein Segen
E-Mails auf der Sonnenliege
Ein Kommentar von Martin Vogler Düsseldorf (ots) - Wir pendeln zu lange zur Arbeit. Wir führen
stressige Wochenendbeziehungen. Wir arbeiten zu intensiv. Vor allem
arbeiten wir dank der vielfältigen Möglichkeiten der
Kommunikationstechnik immer und überall. Sogar am Wochenende und im
Urlaub sind wir erreichbar. Das macht krank, ist wissenschaftlich
belegt und findet sich in warnenden Studien, die jetzt Hochsaison zu
haben scheinen.
Sicherlich muss man die Probleme ernst nehmen. Wenn in den
vergangenen 18 Jahren die Zahl der psychischen Erkrankungen um 120 mehr...
- WAZ: Einkaufsbummel am Sonntag. Kommentar von Tobias Blasius Essen (ots) - Die Reform der Reform des Ladenschlusses in
Nordrhein-Westfalen nimmt Gestalt an. Doch anders als mancher
Kritiker bei Gewerkschaften und Kirchen insgeheim gehofft haben mag,
hat sich Rot-Grün beileibe nicht die Rückabwicklung der
schwarz-gelben Liberalisierung aus dem Jahr 2006 vorgenommen.
Vielmehr deuten sich Korrekturen mit Augenmaß an. Werktags bleibt
alles wie gehabt, die schleichende Aushöhlung des Sonntagsschutzes
dagegen soll zumindest eingedämmt werden. An den radikal veränderten
Einkaufs- und Lebensgewohnheiten mehr...
- WAZ: "Hartz" bleibt eine Baustelle. Leitartikel von Walter Bau Essen (ots) - Wohl keine andere sozialpolitische Reform in der
Geschichte der Bundesrepublik hat die Arbeitswelt derart nachhaltig
verändert wie die Hartz-Reformen. Begriffe wie Ein-Euro-Job,
Zeitarbeit, Ich-AG oder Jobcenter prägen seit nunmehr zehn Jahren den
Alltag vieler Arbeitnehmer. Aber keine andere Reform hat auch derart
polarisiert wie Hartz. An der Frage "Fluch oder Segen?" scheiden sich
bis heute die Geister. Unbestreitbar ist: Ohne die von SPD-Kanzler
Schröder gegen erheblichen Widerstand in der eigenen Partei und in
den mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|