Der Tagesspiegel: Grüner Al-Wazir begrüßt Steinbrücks Kandidatur
Geschrieben am 28-09-2012 |
Berlin (ots) - Die hessischen Grünen begrüßen die Entscheidung für
Peer Steinbrück als SPD-Kanzlerkandidat. "Es ist gut, dass Steinbrück
jetzt antritt. Denn die Regierung hat dafür, wie schlecht sie ist,
wieder viel zu gut dagestanden. Das hat auch viel mit der
Kanzlerkandidatendebatte und bisherigen Unsortiertheit der SPD zu
tun", sagte der hessische Fraktions- und Landeschef Tarek Al-Wazir
dem "Tagesspiegel" (Samstagsausgabe).
Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
420339
weitere Artikel:
- Kölner Stadt-Anzeiger: Hannelore Kraft (Grüne) lobt Votum für Steinbrück - "Hat in der Finanzkrise bewiesen, dass er Deutschland führen kann" Köln (ots) - Die nordrhein-westfälische Ministerpräsidentin
Hannelore Kraft hat die Entscheidung für Peer Steinbrück als
SPD-Kanzlerkandidaten begrüßt. "Peer Steinbrück hat als
Bundesfinanzminister beim Ausbruch der Finanzkrise bewiesen, dass er
Deutschland führen kann", sagte die stellvertretende SPD-Vorsitzende
in einem Interview mit dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Samstagausgabe).
Steinbrück genieße wegen seiner Kompetenz Respekt bis weit ins
bürgerliche Lager hinein.
"Mit seinen aktuellen Vorschlägen zur Regulierung der Finanzmärkte mehr...
- NRZ: NRW-SPD-Fraktionschef Norbert Römer: "Zuversichtlich, dass wir mit Steinbrück auch in Berlin die Nase vorne haben" Essen (ots) - Norbert Römer, Fraktionsvorsitzender der NRW-SPD,
begrüßt die Entscheidung, Peer Steinbrück zum Kanzlerkandidaten der
SPD zu machen. "Ich bin zuversichtlich, dass wir mit ihm auch in
Berlin die Nase vorne haben", sagte Römer der in Essen erscheinenden
Neue Ruhr/Neue Rhein Zeitung (NRZ, Samstagsausgabe). Vor allem
Steinbrücks finanz- und wirtschaftspolitische Kompetenz komme bei den
Bürgern gut an. "Er hat viel Zustimmung in der Bevölkerung", fügt der
Fraktionschef hinzu. Zudem sei er der "Stabilisierungsfaktor" in der mehr...
- Europa-Terminvorschau 1. bis 7. Oktober 2012 Brüssel / Berlin (ots) - Die EU-Terminvorschau ist ein Service der
Vertretungen der EU-Kommission in Deutschland für Journalisten. Sie
kündigt vor allem Termine der EU-Kommission, des Europäischen
Parlaments, des Rates der Europäischen Union und des Europäischen
Gerichtshofes mit besonderer Bedeutung für Deutschland an.
Kurzfristige Änderungen sind möglich!
Montag, 1. Oktober
Luxemburg: Verhandlung des EuGH zur Zwangspensionierung
ungarischer Richter
Die EU-Kommission hat Ungarn wegen der Herabsetzung des
Renteneintrittsalters mehr...
- BMWi-Anhörung Reservekapazitäten / VKU: Mit Provisorien kommen wir nicht weiter Berlin (ots) - Während der heutigen Anhörung im
Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) zu Reservekapazitäten (sogenannte
Winterreserve) forderte der Verband kommunaler Unternehmen (VKU)
konkrete Regelungen zur Kostenerstattung festzulegen und nicht nur
systemrelevante Kraftwerke in das Verfahren zur Winterreserve
einzubeziehen. VKU-Hauptgeschäftsführer Hans-Joachim Reck: "Durch den
aktuellen Entwurf besteht das Risiko einer Festlegung von
Rahmenbedingungen für Kapazitätsmechanismen, über die erst im Rahmen
der politischen Entscheidungen mehr...
- Mattheis (SPD-Vorstand) zu Steinbrück-Nominierung: "Sehen uns vor vollendete Tatsachen gestellt" / Rente nicht unter 50 Prozent Bonn (ots) - Bonn/Berlin, 28. September 2012 - Das
SPD-Vorstandsmitglied Hilde Mattheis hat im PHOENIX-Interview das
Nominierungsverfahren für Peer Steinbrück als Kanzlerkandidaten
kritisiert: "Als Parteivorstand sehen wir uns vor vollendete
Tatsachen gestellt." Das Verfahren der Kandidatenkür nannte Mattheis
"befremdlich".
"Für uns Linke kommt es jetzt darauf an, dass wir Inhalte
einfordern. Wir haben eine Beschlusslage, die es einzuhalten und für
das Regierungsprogramm auszubauen gilt. Einer unserer Punkte ist
Rente - und mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|