Stuttgarter Nachrichten: Türkei
Geschrieben am 05-10-2012 |
Stuttgart (ots) - Das böse Ende einer solchen Politik droht
zunächst der Türkei selbst. Assad stabilisiert sich zusehends. Seinen
Sieg aber kann sich die Türkei kaum noch leisten, will sie ihren über
Jahre mit Weitsicht und kluger Diplomatie errungenen Rang als
dominierende Regionalmacht nicht aufs Spiel setzen. Deshalb drohen
der gesamten Region böse Folgen der Eskalation des Konflikts und der
fortschreitenden türkischen Verwicklung. Fällt die Türkei als
stärkster Stabilitätsanker aus, werden die regionalen Spannungen noch
zunehmen.
Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
421340
weitere Artikel:
- Rheinische Post: Grünen-Fraktionsgeschäftsführer Beck fordert Reform des Gesetzes über Nebeneinkünfte Düsseldorf (ots) - Der parlamentarische Geschäftsführer der
Grünen-Bundestagsfraktion, Volker Beck, hat angesichts der Debatte
über die Nebentätigkeiten des Bundestagsabgeordneten Peer Steinbrück
(SPD) eine drastische Verschärfung des Gesetzes gefordert. "Die
Veröffentlichung der Nebeneinkünfte sollte künftig in zehn Stufen
erfolgen, damit gerade die großen Honorare ersichtlich werden", sagte
Beck der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Freitagsausgabe). Eine rot-grüne Bundesregierung müsste eine solche
Neuregelung spätestens mehr...
- Rheinische Post: Mißfelder sieht im Syrien-Konflikt auch Deutschland in der Pflicht Düsseldorf (ots) - Angesichts der wachsenden Kriegsgefahr zwischen
Syrien und der Türkei sieht der außenpolitische Sprecher der
Unionsfraktion, Philipp Mißfelder, auch Deutschland in der Pflicht:
"Der Konflikt kommt näher, das ist klar", sagte Mißfelder der in
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe). Die
Regeln im Bündnis seien eindeutig, so Mißfelder. "Wenn die
Souveränität eines Mitglieds bedroht wird, ist die Solidarität aller
gefordert." Er könne sich nicht vorstellen, dass Deutschland im
Bündnisfall nicht mehr...
- Lausitzer Rundschau: Stunde der Wahrheit
Zum ersten TV-Duell um die amerikanische Präsidentschaft Cottbus (ots) - Sie war ein fürchterlicher Abend für Barack Obama,
diese erste Debatte um das Weiße Haus. Ein fast schon sicherer
Vorsprung in den Umfragen schien mit jeder Minute dahinzuschmelzen.
Seit Mittwochabend ist das Rennen wieder ein wenig offener und die
beiden nächsten Rededuelle finden jetzt sicher mehr Beachtung. Was
der Abend mit seiner erstaunlich mittelmäßigen Vorstellung des
Präsidenten allerdings auch offenbarte, war der ungeschönte Blick auf
die Realitäten des Landes. Da waren die teilweise fast schon
hilflosen mehr...
- Lausitzer Rundschau: Zeit zum Umdenken
Regierung veranstaltet Demografiegipfel Cottbus (ots) - Politiker pflegen in Legislaturperioden zu denken.
Das ist zunächst einmal verständlich. Schließlich wollen sie in aller
Regel nach vier Jahren wiedergewählt werden. Wirklich nachhaltige
Weichenstellungen bleiben dadurch allerdings häufig auf der Strecke.
Umso bemerkenswerter erscheint es da, wenn sich die amtierende
Bundesregierung den Herausforderungen der demografischen
Veränderungen stellen will. Das gestrige Gipfeltreffen in Berlin war
dafür allerdings eher weiße Salbe. Erst im Frühjahr 2013 soll es
handfeste mehr...
- LVZ: Unions-Fraktion will neue Transparenzregeln für Abgeordnete und "weit über die geltende Rechtslage hinausgehen" Leipzig (ots) - CDU und CSU haben den designierten
SPD-Kanzlerkandidaten Peer Steinbrück aufgefordert, seiner besonderen
neuen Rolle gerecht zu werden, und deshalb freiwillig an Höchstmaß an
Transparenz bei seinen Nebeneinkünften zu schaffen. Der
parlamentarische Fraktionsgeschäftsführer von CDU/CSU, Michael
Grosse-Brömer, sowie der Fraktionsgeschäftsführer der
CSU-Landesgruppe, Stefan Müller, sagten der "Leipziger Volkszeitung"
(Freitag-Ausgabe), ein Kanzlerkandidat müsse sich "andere Maßstäbe
gefallen lassen, als der einfache Abgeordnete". mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|