Mitteldeutsche Zeitung: zu Rabatte auf dem Automarkt
Geschrieben am 20-11-2012 |
Halle (ots) - Zum einen locken inzwischen selbst Premiumhersteller
mit attraktiven Angeboten. Anders als Massenhersteller können sich
Konzerne wie BMW solche Angebote leisten, weil sie in anderen
Segmenten und auf anderen Märkten Gewinne einstreichen. Zum anderen
nutzen asiatische Autobauer wie Hyundai die Schwäche der europäischen
Konkurrenz und drängen mit Nachdruck auf die Märkte in Deutschland,
Frankreich oder Italien. Dort wird künftig mit noch härteren Bandagen
gekämpft. Ob staatliche Hilfen für Traditionskonzerne wie Peugeot
oder Fiat dauerhaft helfen, ist angesichts der starken Konkurrenz aus
Fernost fraglich.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
430368
weitere Artikel:
- Westfalenpost: Generelles Rauchverbot in NRW-Kneipen Hagen (ots) - Rot-Grün will das emotional aufgeheizte Thema
"Nichtraucherschutz" endlich abräumen. Mit dem generellen Rauchverbot
in Kneipen schließt die Koalition die Schlupflöcher. Proteste und
Klagen sind programmiert - schließlich haben einzelne Gastwirte in
NRW auf eigene Kosten spezielle Raucherräume eingerichtet. Diese
Investition rechnet sich nicht mehr. SPD und Grüne setzen
auf einen konsequenten Nichtraucherschutz, weil das bisher geltende
Gesetz durch Ausnahmen wie Raucherclubs und Raucherräume oft
ausgehebelt wurde. mehr...
- Westfalenpost: Streikrecht für Kirchen-Mitarbeiter Hagen (ots) - Blut muss heute nicht mehr fließen wie etwa in
England vor 850 Jahren, als der Erzbischof Thomas Becket am Hochaltar
der Kathedrale von Canterbury erschlagen wurde, wenn Staat und Kirche
um die Abgrenzung ihrer jeweiligen Sphären streiten. In unseren
gesitteteren Zeiten tragen wir solche Konflikte gewaltfrei aus, zum
Beispiel vor dem Bundesarbeitsgericht. Dessen gestriges Urteil ist
gleichwohl von nicht weniger fundamentaler Bedeutung. Im
modernen Staat darf es keine rechtsfreien, genauer gesagt, keine vom
weltlichen mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Streikrecht an kirchlichen Einrichtungen Halle (ots) - Dass an kirchlichen Einrichtungen nicht gestreikt
werden darf, ist bundesdeutsche Tradition. Die Gewerkschaften hatten
sich damit auch lange abgefunden, weil die kirchlichen Arbeitgeber
gut bezahlten und sich an die Tarifverträge des öffentlichen Dienstes
anlehnten. Doch mit dieser Beschaulichkeit ist es seit rund 15 Jahren
vorbei. Der Staat will sparen und sorgte deshalb auch im Sozialsektor
für Wettbewerb, der immer häufiger über den Preis ausgetragen wird.
Vor allem die evangelische Diakonie zeigte sich oft von einer mehr...
- Rheinische Post: Angst vor Raucher-Basis
= Von Ulli Tückmantel Düsseldorf (ots) - Als Rheinländer ist man versucht, für einen
Moment zu glauben, die rot-grüne Landesregierung wäre einem Anfall
pragmatischer Vernunft erlegen, als sie sich durchrang, das strikte
Gaststätten-Rauchverbot nicht zum 1. Januar, sondern erst zum 1. Mai
2013 in Kraft treten zu lassen. So werden die Karnevalssitzungen, die
vielerorts schon heute vor halbleeren Sälen stattfinden, nicht mitten
in der Session zusätzlich belastet. Viel wahrscheinlicher ist jedoch,
dass Rot-Grün das Gesetz aus schlichter Konfliktscheu und Angst mehr...
- Schwäbische Zeitung: Die Kirche ist kein Konzern - Kommentar Leutkirch (ots) - Die kirchlichen Arbeitgeber von Diakonie und
Caritas haben vor dem Bundesarbeitsgericht ein bisschen verloren, und
sie sollten den Richtern ein bisschen dankbar sein, statt neue
Instanzen anzurufen. Denn das Urteil deckt nur auf, was Realität ist:
Die 1,2 Millionen Beschäftigten in Krankenhäusern und Einrichtungen
sind normale Arbeitnehmer. So hat sich das im Laufe der Jahrzehnte
ergeben - auch wenn die Sache so eigentlich nicht gedacht war. Daran
hat eindrücklich der Papst in seiner Freiburger Rede erinnert. Er hat mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|