(Registrieren)

Frankfurter Rundschau: Kommentar zur Einigung über Stadionsicherheit

Geschrieben am 12-12-2012

Frankfurt (ots) - Die Profivereine sehen ihre Fans in erster Linie
als Sicherheitsrisiko, über das sie dringend reden müssen. Mit ihnen
wollen sie aber nicht reden. Ein Armutszeugnis, wenn man bedenkt,
dass es die Stimmung in den Fankurven ist, die einen großen Teil des
Reizes der Bundesliga ausmacht. Es wäre fairer gewesen, wenn die
Deutsche Fußball-Liga am Mittwoch nicht über das Konzept abgestimmt
hätte. Wenn sie eine neue Kommission gebildet hätte, eine Kommission
mit Fan-Vertretern, die ein neues Sicherheitspapier entwirft. Die
Liga hat es nicht getan - aus Angst davor, dass die Politik das Heft
des Handelns in die Hand nimmt.



Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Kira Frenk
Telefon: 069/2199-3386


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

436757

weitere Artikel:
  • neues deutschland: Wortbruch - Kommentar zur Anerkennung der syrischen Opposition durch Barack Obama Berlin (ots) - Russlands Außenminister Lawrow zeigte sich überrascht und sprach gar von Wortbruch. Gerade hatten sich Moskau und Washington darauf verständigt, trotz anhaltend schwerer Kämpfe in Syrien ihre Bemühungen um einen politischen Prozess zur Beendigung des Konflikts fortzusetzen. Ziel sollte sein, was die UN-Vetomächte und Länder der Nahostregion im Juni vereinbart hatten: die Bildung einer Übergangsregierung, auch unter Einbeziehung des Assad-Regimes. Doch kaum gesagt, verkündete USA-Präsident Obama wie schon zuvor die EU mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) zur Strafzahlung für die NPD: Frankfurt/Oder (ots) - Wie die NPD ihr Desaster überleben will, ist der Behauptungen ihrer Funktionäre zum Trotz, völlig offen. Notorisch klamm kommt durch das Urteil aus Leipzig noch eine Strafzahlung hinzu - reduziert zwar, aber saftig genug. Damit geht die Handlungsfähigkeit gegen Null; die Mitglieder, die die Zeche zahlen müssten, dürften sich absetzen. Manch einer aus der Parteiführung mag da bedauern, dass der Verbotsantrag nicht früher auf den Weg gebracht worden ist. Das hätte die Partei ganz anders im Gespräch gehalten mehr...

  • BERLINER MORGENPOST: Wir alle zahlen für die Pannen / Leitartikel von Christine Richter Berlin (ots) - Und es ist wieder schiefgegangen: Die Sanierung der Staatsoper Unter den Linden wird fast 46 Millionen Euro teurer als geplant, wahrscheinlich ist auch der geplante Eröffnungstermin am 3.Oktober 2015 nicht zu halten. Diese schlechte Nachricht musste Senatsbaudirektorin Regula Lüscher jetzt den Berlinern überbringen. Wer sich an die Pleiten und Pannen beim künftigen Großstadtflughafen BER erinnert fühlt, der liegt damit ganz richtig. Beim Flughafen musste die Eröffnung schon drei Mal, bei der Staatsoper zuvor schon mehr...

  • Westfalen-Blatt: das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Thema "Sicheres Stadionerlebnis": Bielefeld (ots) - Überrascht werden die meisten deutschen Fußball-Fans nicht sein. Trotz ihrer Proteste ist das umstrittene Papier »Sicheres Stadionerlebnis« gestern in allen 16 Punkten mit großer Mehrheit verabschiedet worden. Der Druck der Innenminister war auch groß genug, die Vereine hatten Angst um ihr Geld. Schließlich wurde mehrfach angedroht, die Klubs müssten die Polizeieinsätze bei Fußballspielen künftig selbst bezahlen. Hier tat sich Uwe Schünemann (CDU) besonders hervor. Der Landtagswahlkampf in Niedersachsen lässt grüßen. mehr...

  • Westfalen-Blatt: Bundesfinanzministerium will Geld für kommunalen Straßenbau drastisch kürzen. Die Summe von 1,33 Milliarden Euro soll von 2014 an jährlich um 20 Prozent gekürzt und dann ganz gestrich Bielefeld (ots) - Die Milliarden-Förderung des kommunalen Straßenbaus durch den Bund steht vor dem Aus: Das Bundesfinanzministerium plant, von 2014 an das Geld erheblich zu kürzen. Das berichtet das Bielefelder Westfalen-Blatt (Donnerstags-Ausgabe) unter Berufung auf das NRW-Verkehrsministerium. Nach dem Zeitungsbericht soll die seit dem 1. Januar 2007 an die 16 Bundesländer gezahlte Summe von 1,33 Milliarden Euro jährlich um 20 Prozent abgeschmolzen werden. Ab 2019 könnte die Förderung somit bereits ganz gestrichen werden. Nordrhein-Westfalen mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht