Berliner Zeitung: Kommentar zum Beginn des Prozesses gegen die Vergewaltiger von Delhi (Indien)
Geschrieben am 03-01-2013 |
Berlin (ots) - Frauenverachtung ist keine indische Spezialität.
Inzwischen bedroht sie - bewaffnet mit der Hightech der
Pränataldiagnostik - die ganze Menschheit. Es werden weltweit immer
weniger Mädchen geboren. Nicht etwa nur in den entlegenen Dörfern
Indiens und Chinas, sondern vor allem bei den aufstrebenden
Mittelschichten der aus dem Boden schießenden Städte in Asien und
Afrika.
Pressekontakt:
Berliner Zeitung
Redaktion
Telefon: +49 (0)30 23 27-61 00
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
bln.blz-cvd@berliner-zeitung.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
439449
weitere Artikel:
- Neue Westfälische (Bielefeld): Polizeigewerkschaft: Autobauer müssen Warnsystem gegen Falschfahrten anwenden Bielefeld (ots) - Bielefeld. Der Chef der Deutschen
Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, hat die Autohersteller
aufgefordert, Kraftfahrzeuge mit technischen Systemen auszustatten,
um künftig Unfälle mit Geisterfahrern zu verhindern. Der in
Bielefeld erscheinenden Tageszeitung Neue Westfälische
(Freitagausgabe) sagte Wendt, das Navigationssystem oder das
Autoradio könne zum Beispiel einen Warnton abgeben, wenn eine
Straße in falscher Richtung befahren werde. "Die Diskussion muss
in Gang gesetzt werden", forderte mehr...
- WAZ: Seehofers Frechheiten. Kommentar von Miguel Sanches Essen (ots) - Es ist eine Ironie, dass just CSU-Chef Horst
Seehofer so unbefangen mit den Grünen als Partner der Union
kokettiert. Und doch hat es seine eigene Logik. Schwarz-Grün klappt
eher, wenn jene vorangehen, denen man es am wenigsten zutraut, nicht
Angela Merkel mit Katrin Göring-Eckardt, sondern Seehofer und bei den
Grünen ein Linker, Jürgen Trittin. Sie müssen es den eigenen Leuten
erläutern. Denn Schwarz-Grün wäre (sach-) politisch
erklärungsbedürftig. Seehofers Lockerungsübung ist freilich eine
Frechheit gegenüber mehr...
- WAZ: Kinderwahlrecht diskriminiert. Kommentar von Wilhelm Klümper Essen (ots) - Mit einem Kinderwahlrecht ist der Zoff in den
Familien programmiert. Angenommen, ein pubertierendes 13-jähriges
Mädchen findet die Piraten cool, ihr 15-jähriger Bruder sympathisiert
mit der FDP, der 17-Jährige in seiner Anarchophase lehnt das Wählen
ab, weil er alle Politiker doof findet, Mama ist ganz öko und macht
ihr Kreuzchen bei den Grünen, während Papa strammer Anhänger der CDU
ist. Welche Partei bekommt dann die Stimmen der drei Kinder, für die
ihre Eltern treuhänderisch abstimmen dürfen? Vermutlich ist Niebels mehr...
- Südwest Presse: Kommentar zur ORGANSPENDE Ulm (ots) - Man wird den Verdacht nicht los, dass beim Thema
Organspende das Pferd von hinten aufgezäumt wurde: Weil der Bedarf an
Spendeorganen so groß, die Spendebereitschaft aber dürftig ist,
werden seit dem vergangenen Jahr Krankenversicherte aufgefordert,
sich regelmäßig zu einer Organspende zu äußern. Die Absicht des neuen
Gesetzes ist klar: Es soll die Spendenbereitschaft in Deutschland
steigern. Doch die Rechnung geht nicht auf. Es fehlt das Vertrauen.
Zu viele Missstände wurden in den vergangenen Jahren unter den
Teppich mehr...
- DER STANDARD-Kommentar: "Der Flüchtlingsprotest als Chance" von Irene Brickner "Die Härten des Asylsystems sind jetzt Thema, ein
Reformdiskurs täte not"; Ausgabe von 04.01.2013
Wien (ots) - Am Mittwoch unterhielt sich Innenministerin Johanna
Mikl-Leitner (VP) mit hungerstreikenden Flüchtlingen, die
tiefgreifende Änderungen im Asylwesen fordern. Wer das vor einem
Monat vorhergesagt hätte, der oder die wäre, je nach politischer
Einstellung des Zuhörers, belächelt oder beschimpft worden. Denn
Anfang Dezember kamen Asylwerber im öffentlichen Diskurs vor allem in
Zahlen- und Prozentform vor: Sind ihrer im Flüchtlingslager mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|