RNZ: Indien: Das fatale Signal der Mörder
Geschrieben am 03-01-2013 |
Heidelberg (ots) - Das Signal der Täter lautet: Du kannst dich als
Frau in Indien noch so sehr anstrengen, du kannst die Beste deines
Faches sein. Wenn aber ein Mann kommt, dann kann er dich einfach
vergewaltigen, dich töten. Weil es ihm gefällt. Sicherlich liegt die
lasche Verfolgung von sexueller Gewalt in Indien auch in der der
überlasteten bis korrupten Polizei begründet. Doch dieses
Desinteresse ist letztlich nur Ausdruck einer Gemeinschaftskultur,
die Frauen als Menschen zweiter Klasse behandelt. Der Aufschrei, der
jetzt durch den Subkontinent geht, könnte durchaus die Kraft haben,
einen subtilen Wandel herbeizuführen. Nur eine Gesellschaft, die
Frauen achtet, wird sie auch schützen.
Pressekontakt:
Rhein-Neckar-Zeitung
Dr. Klaus Welzel
Telefon: +49 (06221) 519-5011
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
439470
weitere Artikel:
- Das Erste, Freitag, 4. Januar 2013, 5.30 - 9.00 Uhr
Gäste im ARD-Morgenmagazin Köln (ots) - 7.05 Uhr, Volker Wissing, FDP, Landesvorsitzender
Rheinland-Pfalz, Thema: FDP-Krise
8.05 Uhr, Stephan Weil, SPD, Landesvorsitzender Niedersachsen,
Thema: Wahlkampf in Niedersachsen
Pressekontakt:
WDR Presse und Information, Kristina Bausch, Tel. 0221-220-7121
Agentur Ulrike Boldt, Tel. 02150 - 20 65 62 mehr...
- Westfalenpost: Konzeptlos
Von Sven Nölting Hagen (ots) - Über den Ausstieg aus der Atomenergie und ihren
Ersatz durch erneuerbare Energien gibt es in Deutschland seit
Fukushima breiten gesellschaftlichen Konsens. Noch. Aber die Vielzahl
der Fehler und Versäumnisse bei der Umsetzung gefährdet die Einigkeit
über die Notwendigkeit der Energiewende. Noch immer ist es der
Regierung nicht gelungen, ein schlüssiges Gesamtkonzept auf die Beine
zu stellen, ist nicht absehbar, wie der nötige Netzausbau und die
Versorgungssicherheit gewährleistet werden können. Die politischen
Rahmenbedingungen mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): KOMMENTAR
Neues zentrales Waffenregister
Nicht überschätzen
RALF T. MISCHER Bielefeld (ots) - Beim Bundesverwaltungsamt in Köln wird ein neues
Register geführt. Darin werden die legalen Waffen der Bundesbürger
erfasst und kategorisiert. Das sind immerhin 5,5 Millionen. Ermittler
können dadurch von jedem Ort des Landes aus auf die Daten in diesem
Register zugreifen. Langwierige Recherchen werden so verkürzt oder
entfallen komplett. Dieses neue Register wird aber keinen
Banküberfall, keinen Mordanschlag mit einem Scharfschützengewehr und
schon gar nicht einen Amoklauf verhindern. Das hat zwei Gründe:
Zunächst mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): KOMMENTAR
Minijobs
Farbe bekennen
BERNHARD HÄNEL Bielefeld (ots) - Die Strategie der Niedrig-löhne und der Minijobs
ist weder sozial noch zielführend; nicht für die materielle Sicherung
der Menschen und schon gar nicht für die Gleichstellung. Niedriglöhne
und Minijobs setzen voraus, dass es im Haushalt einen
Familienernährer gibt und eine Zuverdienerin. Inzwischen gibt es aber
7,5 Millionen Minijobber in Deutschland, zwei Drittel davon sind
Frauen. Und das in Zeiten, da das klassische Rollenmodell längst
überholt ist. Nicht nur gut oder höchstqualifizierte Frauen, ob
verheiratet oder mehr...
- Rheinische Post: Mit Sparen punkten
= Von Birgit Marschall Düsseldorf (ots) - Union und FDP wollen vor der Bundestagswahl
damit punkten, dass sie die Neuverschuldung in dieser
Legislaturperiode deutlich gesenkt haben. Im Frühjahr wollen sie
einen Etat für 2014 präsentieren, der erstmals seit Jahrzehnten kein
Strukturdefizit mehr ausweist. Das ist mutig, weil es einhergehen
muss mit der Ankündigung von Ausgabenkürzungen - ausgerechnet vor der
Wahl. Doch ob die Koalition ihre Pläne dann auch in die Tat umsetzen
wird, hängt freilich entscheidend vom Ausgang der Wahl ab. Und selbst
wenn Schwarz-Gelb mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|