Frankfurter Rundschau: Zur französischen Mali-Intervention:
Geschrieben am 13-01-2013 |
Frankfurt (ots) - Hollande ist kein Kriegspräsident. Er hat seinen
Wählern Frieden versprochen und seine Soldaten vorzeitig aus
Afghanistan abgezogen. Für Mali war vorgesehen, dass Frankreichs
Soldaten eine afrikanische Interventionstruppe von hinten führen
sollten. Nun kämpfen sie selbst. Die Entscheidung ist nicht populär.
Französische Städte müssen Vergeltungsanschläge von Islamisten
fürchten. Die Intervention aber ist gut begründet. So gut, dass
Deutschland sie mit mehr als nur Worten unterstützen sollten.
Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Kira Frenk
Telefon: 069/2199-3386
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