Hagen (ots) - Die Welt soll es wissen. Wer sind diese
Südwestfalen? Wie ticken sie? Wie fühlt sich Deutschlands jüngste
Region an? Und, noch wichtiger, wie schmeckt sie? Die "Grüne Woche"
in Berlin bietet sich als Marktplatz an. Hier in der Hauptstadt wird
getrommelt, wird Appetit auf Südwestfalen geweckt. So und so,
lautstark und lecker. Mag sich der eine oder andere mit dem Begriff
Südwestfalen nicht anfreunden wollen - in der von der Wirtschaft
getriebenen Welt stehen Regionen im Wettbewerb. Aber wenn jeder für
sich in seinem Tal vor sich hin schafft, wird kein Berg bewegt.
Gemeinsam und stark ist besser als einsam und alleine. Das
haben Frauen und Männer aus Wirtschaft, Politik und Tourismus
erkannt. Neue Netzwerke, menschlich und virtuell, wachsen und
schließen sich zusammen. Ein neues Wir-Gefühl reift. Auch wenn dies
dem Sauerländer zu pathetisch klingt, das zarte Pflänzchen wird
gegossen und sprießt. Und die Botschaft ist eindeutig: Wer in einer
reizvollen Landschaft mit innovativen mittelständischen Unternehmen
internationaler Spitzenklasse leben und arbeiten will, kommt an
Südwestfalen nicht vorbei. Stimmt. Zu bescheiden hat Südwestfalen mit
der Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit seiner Menschen, mit
seiner Wirtschaftskraft und seiner Natur bisher hinter den 1000
Bergen gehalten.
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- WAZ: In begehrten Städten wird es eng. Kommentar von Christopher Shepherd Essen (ots) - Wenn der Deutsche Mieterbund beklagt, dass Vermieter
in wirtschaftlich potenten Städten sowie in beliebten
Universitätsstädten deutlich mehr Geld von Neumietern verlangen, dann
ist das vor allem ein Spiegelbild der Kommunen. Denn in Revierstädten
wie Essen oder Dortmund, die mit Strukturproblemen und
Einwohnerschwund zu kämpfen haben, fallen die Preise um fünf bis zehn
Prozent. Auf der anderen Seite rächt es sich etwa in Düsseldorf, dass
die Stadt sich immer mehr aus dem sozialen Wohnungsbau zurückzieht.
Preiswerter Wohnraum mehr...
- WAZ: Hiesinger ist die klare Nummer 1. Kommentar von Thomas Wels Essen (ots) - Besondere Krisen verlangen besondere Lösungen und
zuweilen auch das Außerkraftsetzen gewohnter Ordnungen. Etwa, wenn
sich der Vorstandschef hinter seinen Aufsichtsratsvorsitzenden und
Kontrolleur stellt. Das ist zweifelsohne ungewöhnlich, muss aber
nicht falsch sein, wenn das Tandem gut arbeitet. Lässt man mal - auch
wenn es schwer fällt - das Brasilien-Desaster außer Acht, ist
festzustellen: Hiesinger hat ein enormes Umbauprogramm abgearbeitet,
er hat sich die Erneuerung der Unternehmenskultur vorgenommen und mit
Worten mehr...
- Weser-Kurier: Über den Thyssen-Krupp-Aufsichtsrat schreibt der "Weser-Kurier" (Bremen) in seiner Ausgabe vom 19. Januar 2013: Bremen (ots) - Nicht umsonst nennen seine Kritiker Cromme "Mister
Teflon" - der, an dem alles abperlt. Komme, was wolle: Cromme bleibt.
Und das nicht zum ersten Mal. Schon bei dem Schmiergeldskandal rund
um das Siemens-Management rollten 2010 alle möglichen Köpfe. Von
Pierer, Kleinfeld, Neubürger oder Ganswindt - sie alle mussten ihre
Stühle räumen. Nicht so Gerhard Cromme. Bis heute hat er den Vorsitz
im Aufsichtsrat des Technologiekonzerns inne. Und nicht nur das: Auch
bei Allianz, Lufthansa, Eon und Axel Springer sitzt er an der mehr...
- Westdeutsche Zeitung: Bei Thyssen-Krupp will niemand Fehler gemacht haben - Ein echter Neubeginn sieht anders aus
Ein Kommentar von Peter Kurz Düsseldorf (ots) - Im Zusammenhang mit dem Desaster um den Bau des
Berliner Flughafens wurde oft und gewiss zu Recht die mangelhafte
Leistung des Aufsichtsrats beklagt. Darin sitzende Politiker seien
nun mal nicht qualifiziert, den Handelnden auf die Finger zu schauen.
Das legt den Schluss nahe, dass Wirtschaftsexperten das besser
können. Wirklich?
Das Beispiel Thyssen-Krupp mit dem erfahrenen Wirtschaftskapitän
Gerhard Cromme an der Spitze des Aufsichtsrats widerlegt diese These.
Es verblüfft schon, wenn von dem Stahlkonzern selbst mehr...
- Fettabsaugung laut jüngster internationaler Studie häufigster Eingriff Hanover, New Hampshire (ots/PRNewswire) - Die Internationale
Gesellschaft für ästhetische plastische Chirurgie (ISAPS) hat die
Ergebnisse der dritten statistischen Analyse, die jährlich
durchgeführt wird, veröffentlicht: Global Study of Aesthetic/Cosmetic
Surgery Procedures Performed in 2011. Das Ergebnis ist nun auf der
ISAPS-Website verfügbar. Vergleichende Ergebnisse der Umfragen von
2010 und 2011 sind auf www.isaps.org/isaps-global-statistics.html
[http://www.isaps.org/isaps-global-statistics.html] verfügbar.
Etwa 20.000 mehr...
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