(Registrieren)

"Hotelier des Jahres" wird ausgezeichnet / Die Preisträger: Michael und Petra Lübbert (Schlosshotel Hugenpoet) - "Special Award" für die Design Hotels AG

Geschrieben am 28-01-2013

Frankfurt am Main (ots) -

Sperrfrist: 28.01.2013 20:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.

Michael und Petra Lübbert vom Schlosshotel Hugenpoet werden heute
Abend in Berlin mit dem Preis "Hotelier des Jahres" ausgezeichnet.
Bereits seit 1990 ehrt die AHGZ Allgemeine Hotel- und
Gastronomie-Zeitung (Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag) mit dieser
namhaften Auszeichnung herausragende Leistungen in der Hotellerie.
Der "Special Award" geht an die Design Hotels AG mit Sitz in Berlin.

Hotelier des Jahres

Im Jahr 1995 übernahmen Michael und Petra Lübbert die Geschicke
des traditionsreichen Schlosshotels Hugenpoet im Essener Stadtteil
Kettwig. Seit 2000 sind sie alleinige Besitzer, und als solche haben
sie das Schlosshotel konsequent in die erste Liga der Luxushotellerie
geführt: Das Hugenpoet ist Essens einziges 5-Sterne-superior-Hotel
und Mitglied bei The Leading Hotels of the World. Bei allen
Erweiterungen des Hauses hat das Hotelierspaar den Brückenschlag
zwischen Vergangenheit und Gegenwart hervorragend bewältigt und das
Haus zukunftsfähig gemacht, urteilt die Jury. So haben die Lübberts
einen Ort abseits des Großstadtgetriebes geschaffen, der Kulinarik
und Kultur miteinander verknüpft. Eine der großen Neuerungen im
gastronomischen Sektor: Die Inhaber machten aus einem Restaurant
zwei. In einer der Remisen entstand das Hugenpöttchen, das kreative
Landhausküche serviert. Aushängeschild des Hauses ist das
Gourmetrestaurant Nero. Chefin am Herd ist Erika Bergheim, eine von
vier Sterneköchinnen in Deutschland.

Heute erwirtschaftet das Hugenpoet mit rund 88 Vollbeschäftigten
einen Jahres-Nettoumsatz von knapp 5 Mio. Euro.

Special Award

Die Design Hotels AG hat sich einer Marktnische in der
Tourismuswirtschaft verschrieben und eine Vorreiterrolle bei der
Hotel- und Markenentwicklung, Trendberatung, Vertrieb, Marketing und
Public Relations eingenommen. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Berlin
expandierte kontinuierlich und entwickelte sich zu einer Dachmarke
und Marketingplattform für eine Kollektion erlesener Hotels. Dass
Design zu einem unverzichtbaren Kern der Hotellerie geworden ist, hat
Gründer und CEO Claus Sendlinger vor 20 Jahren vorausgesehen, heißt
es in der Jurybegründung. Inzwischen gehören der Kooperation rund 250
individuell geführte Hotels in 46 Ländern an; 26 Hotels befinden sich
in Deutschland. Individualität, eine eigenständige Interpretation von
Luxus, Authentizität und eine starke kulturelle Verbindung mit ihrer
Region charakterisieren die Mitgliedshäuser der Design Hotels. "Was
unsere Hotels so besonders macht, ist ihre starke lokale
Verwurzelung. Sie sind ein Spiegelbild ihrer Umgebung und schaffen
für Gäste dadurch authentische Erlebnisse", sagt Sendlinger.

Der unternehmerische Erfolg schlägt sich in den wirtschaftlichen
Kennzahlen nieder: Im ersten Halbjahr 2012 stieg der Umsatz um rund
20 Prozent auf 5,86 Mio. Euro, im Vorjahreszeitraum waren es 4,88
Mio. Euro.

Zahlen und Fakten: Schlosshotel Hugenpoet / Eröffnet: 1955 durch
Kurt Neumann, 1995 übernehmen Michael und Petra Lübbert das
Schlosshotel / Eigentümer Immobilie: Maximilian Freiherr von
Fürstenberg / Inhaber : Michael und Petra Lübbert / Geschäftsführung:
Michael Lübbert / Kategorie: 5 Sterne superior / Kooperation: The
Leading Hotels of the World, Feine Privathotels, L'Art de Vivre /
Zimmer: 31 Zimmer, nach Ausbau 40 / Auslastung: 50,6 Prozent /
Durchschnittsrate: 218 Euro / Umsatz netto: 4,8 Mio. Euro /
Mitarbeiter: 88 Festangestellte / Kontakt: www.hugenpoet.de

Zahlen und Fakten: Design Hotels / Gegründet: 1993 Sausalito,
Kalifornien, Firmenhauptsitz ist Berlin / CEO und Gründer: Claus
Sendlinger / Umsatz netto: Der Umsatz stieg in den ersten sechs
Monaten 2012 um rd. 20 Prozent auf 5,86 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum
4,88 Mio) / Niederlassungen: Barcelona, London, New York, Singapur,
Perth / Mitgliedshäuser: 250 in 46 Ländern, 153 Destinationen, davon
26 in Deutschland / Zimmerzahl: ca. 18.950 (weltweit) /
Durchschnittliche Zimmerrate: 230 Euro (weltweit) / Kontakt:
www.designhotels.com

Weitere Informationen zum Award und eine Liste der Jurymitglieder
finden sich unter www.hotelier-des-jahres.de.

Hinweis für die Redaktionen

Druckfähiges Bildmaterial von den Preisträgern findet sich ab dem
29. Januar 2013 auf www.dfv.de unter "Presse" zum Download.



Pressekontakt:
Dr. Hendrik Markgraf, Chefredaktion AHGZ
Telefon: 0711 2133-321
E-Mail: ahgz@matthaes.de
www.ahgz.de

Judith Scondo, dfv-Unternehmenskommunikation
Telefon: 069 7595-2051
E-Mail: judith.scondo@dfv.de
www.dfv.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

443688

weitere Artikel:
  • WAZ: Schön verpackte Luftnummern - Kommentar von Gerd Heidecke Essen (ots) - Die größte Mogelpackung auf dem Markt wäre die Behauptung, gegen Mogelpackungen würde vom zuständigen Verbraucherministerium genug getan. Allerdings käme ja auch niemand ernsthaft auf den Gedanken, dies zu behaupten. Und das, obwohl der Täuschungsversuch im Regal längst zum Standardrepertoire vieler Hersteller gehört. Da berichten die Verbrauchermagazine über den gängigen Trick, größere Packungen mit mehr Inhalt anzubieten, dafür jedoch einen höheren Preis pro Stück zu nehmen. Dabei setzt man auf den Reflex des Kunden, mehr...

  • WAZ: EEG-Reform: Zu kurz gesprungen - Kommentar von Thomas Wels Essen (ots) - Strompreis-Sicherung. Was für eine hübsche Wortschöpfung. Da haben sich die Kreativen aus der Alchimisten-Küche der Wahlkämpfer große Mühe gegeben. Welcher gebeutelte Stromkunde im Energiewende-Deutschland wollte da auch Nein sagen? Es ist zwar richtig und allerhöchste Zeit, dass Umweltminister Altmaier ernst macht mit seiner Ankündigung, die Strompreise bezahlbar zu halten. Nötig ist dazu aber eine echte Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG). Altmaiers Vorschläge verlieren sich im Klein-Klein. An allen Ecken mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Energiewende Bielefeld (ots) - Hut ab, Peter Altmaier. Mit seinem Vorstoß zu Änderungen im Strommarkt ist dem Bundesumweltminister (CDU) ein Coup gelungen - aber nur, was den Überraschungseffekt angeht. Der große Wurf ist das - offenbar ohne Kenntnis von Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) - vorgelegte Konzeptpapier nicht. Es kann höchstens als Übergangslösung herhalten, um Symptome des chronisch kranken Systems Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) zu lindern. Schon diese Aufgabe zu erfüllen, ist ein schwieriges Unterfangen. Denn der mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Toyota / VW Osnabrück (ots) - Asse im Ärmel Wer hätte das gedacht: Der von einem Tsunami und peinlichen Konstruktionsfehlern gebeutelte Toyota-Konzern erweist sich als überraschend zäh. Im Jahr 2012 haben die Japaner erstmals wieder mehr Autos verkauft als die wichtigsten Konkurrenten General Motors und Volkswagen. Dabei hat VW-Chef Martin Winterkorn doch angekündigt, dass sein Konzern bis 2018 größter Autobauer sein soll. Ist das Rennen schon gelaufen? Nein, wie gerade auch das Beispiel Toyota verdeutlicht. Als im Herbst der Inselstreit mehr...

  • Weser-Kurier: Kommentar zum Stopp des Flugbetriebs bei der Airline OLT Bremen (ots) - Ob es für die OLT eine Zukunft geben wird, zeigt sich in den kommenden Wochen. Darf man den Aussagen des Flughafen-Sprechers Glauben schenken, fliegt die Gesellschaft auf den Strecken ab Bremen profitabel, zumindest aber kostendeckend. Sollte dies zutreffen, stellt das bevorstehende Insolvenzverfahren eine Chance dar. Die OLT kann sich im Zuge dieses Verfahrens auf ihr Geschäft am Heimatflughafen konzentrieren und wenigstens den 200 Mitarbeitern in der Hansestadt eine Zukunft bieten. Auf weitere Experimente, eine national mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht