Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zum Beschluss, in Niedersachsen das Sitzenbleiben an Schulen abzuschaffen:
Geschrieben am 18-02-2013 |
Frankfurt/Oder (ots) - Sozialdemokratischer, grüner und auch
linker Bildungspolitik ist diese Differenzierung ein Dorn im Auge.
Nicht das dahinterstehende Motiv an sich ist dabei zu verurteilen,
sondern der Überschuss an Utopie, der die Realität mit neuen
Etiketten verkleistert. Das aber ist der Weg, die traditionellen
Bildungsabschlüsse weiter zu entwerten und den Run auf private
Schulen zu verstärken.
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
447520
weitere Artikel:
- neues deutschland: MAD und Öffentlichkeit: Durchsichtig Berlin (ots) - Transparenz gehört zu den wichtigsten
Schmiermitteln in einem Gemeinwesen, das sich demokratischer
Öffentlichkeit und Teilhabe verpflichtet fühlt. Deshalb ist es gut
und wichtig, dass der Ruf nach frei verfügbaren Informationen über
Behörden in den vergangenen Jahren immer lauter wurde. Zugleich droht
Transparenz aber zu einer leeren Parole herabzusinken, die von
Apparaten der Macht stets wie ein Werbebanner in Stellung gebracht
wird,sobald der kritische Druck zu groß wird. Wenn der Chef des MAD
verspricht, seinen mehr...
- Mittelbayerische Zeitung: Lasst Serbien herein
Ein serbischer EU-Beitritt wird nicht billig sein. Doch sollte die Tür zubleiben, wird es richtig teuer.Von Norbert Mappes-Niediek Regensburg (ots) - Präsidenten von EU-Beitrittskandidaten werden
in Interviews gern gefragt, was ihr Land in die Gemeinschaft
einzubringen hat. Wenn es so weit ist, wird wohl auch Serbiens
Präsident Tomislav Nikolic, ganz wie seine Vorgänger, auf
verschiedene landschaftliche Schönheiten und tausendjährige Klöster
hinweisen müssen. Dabei ahnt jeder: Serbien wird der angeschlagenen
EU nur Kosten und Ärger bringen. Weil niemand diese traurige Wahrheit
offen ausspricht, findet leider auch das passende Gegenargument in
der Öffentlichkeit mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Pferdefleisch-Skandal Bielefeld (ots) - Verbraucherministerin Ilse Aigner (CSU) will
sich auf EU-Ebene für Herkunftskennzeichnungen bei verarbeiteten
Fleischprodukten stark machen. Das ist generell löblich, bringt aber
in Fällen wie dem aktuellen nichts. Was hätte es Verbrauchern
genutzt, wenn auf Lasagne das Herkunftsland des Fleisches gestanden
hätte? Konsequent wäre es, sich für eine Fleischart-Nennung
einzusetzen, die bei Verstößen harte Strafen nach sich zieht. Das
wird zumindest geprüft. Nur wenn Firmen, gemessen an ihren Einnahmen,
sanktioniert mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Konklave Bielefeld (ots) - Kein Bischof älter als 75, kein Papstwahlrecht
für Kardinäle über 80 und kein Papstamt jenseits der 85. Zwei
Reformschritte hat Papst Paul VI. (1897 - 1978) eingeführt, das
Schlussdatum setzte Benedikt XVI. - zunächst nur für sich, aber mit
Signalwirkung für alle künftigen Päpste. Reformen dauern in der
zweitausendjährigen katholischen Weltkirche etwas länger.
Vergleichsweise atemberaubend ist dagegen, was in diesen Tagen des
Prä-Konklave, der Zeit der Vorgespräche zur Papstwahl, geschieht.
Niemand kennt die Person, mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Rechtsterror Halle (ots) - Das Versagen des deutschen Staates, sein eigenes
Versagen bei den NSU-Ermittlungen einzugestehen und daraus
Konsequenzen zu ziehen, hat gravierende Folgen. Er untergräbt das
Vertrauen, das Einwanderer in die deutsche Rechtsstaatlichkeit haben
können. Genauso dramatisch sind die Folgen für die Demokratie selbst.
Wo Parlament und Regierung sich als machtlos gegenüber der Bürokratie
erweisen, bleibt die Justiz als letzte staatliche Instanz. Am 17.
April soll vor dem Münchner Landgericht der Prozess gegen Beate
Zschäpe beginnen, mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|