Digitales Kunstmagazin Berlin-Artparasites.com widersetzt sich Zensurwunsch durch Helmut Newton Stiftung
Geschrieben am 25-02-2013 |
Berlin, Zürich (ots) - Der Betreiber des digitalen Kunstmagazins
www.Berlin-Artparasites.com sowie www.NYC-Artparasites.com widersetzt
sich einem Löschbegehren der Helmut Newton Stiftung und beruft sich
auf die grundgesetzlich verankerte Presse-, Meinungs- und
Kunstfreiheit.
In einem Schreiben fordert die Sprecherin der Helmut Newton
Stiftung die Löschung eines Text- und Bildbeitrages auf
Berlin-Artparasites.com, verweist auf eine angebliche
Copyrightverletzung und droht mit rechtlichen Schritten.
Der betreffende Beitrag kann unter diesem Link abgerufen werden:
http://ots.de/M73qS
Marcus Johst, Medienunternehmer und Gründer der
Artparasites-Gruppe: "Wir halten dieses Zensurbegehren für einen
ungerechtfertigten Eingriff in unsere publizistischen Rechte und
lehnen die Löschforderung der Helmut Newton Stiftung ab."
Mit rund 35.000 Lesern pro Monat (unique visitors) auf
www.Berlin-Artparasites.com und www.NYC-Artparasites.com erreicht die
Artparasites-Gruppe weltweit Kunstenthusiasten und erleichtert
Kunstreisenden die Suche nach Galerien und Ausstellungsorten. Für
2013 ist der Launch weiterer Seiten in den Städten London, Istanbul
und Lagos (Nigeria) geplant.
Pressekontakt:
Marcus Johst, Artparasites, Friedrichstraße 171, 10117 Berlin;
Telefon: +49 30 69545572, E-Mail: info@berlin-artparasites.com;
www.berlin-artparasites.com
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
448788
weitere Artikel:
- Cascada treten für Deutschland bei Eurovision Song Contest 2013 an: "Glorious" kein Plagiat Hamburg (ots) - Der Titel "Glorious", mit dem die Band Cascada am
14. Februar den deutschen Vorentscheid "Eurovision Song Contest 2013
- Unser Song für Malmö" gewonnen hat, ist kein Plagiat von Loreens
Song "Euphoria", Siegertitel des letzten Eurovision Song Contests in
Baku. Das ist das Ergebnis eines Gutachtens, das der NDR bei Matthias
Pogoda in Auftrag gegeben hatte. Pogoda arbeitet seit 1992 als
Musikgutachter und Sachverständiger für Plagiatfragen und berät
Künstler, Musikverlage, Rechtsanwälte, Werbeagenturen und
Urheberrechtskammern mehr...
- Rheinische Post: Loveparade: Opferanwalt kritisiert Staatsanwaltschaft Düsseldorf (ots) - Loveparade-Opferanwalt Julius Reiter hat die
die öffentliche Stellungnahme der Duisburger Staatsanwaltschaft zum
Stand der Ermittlungen zur Katastrophe kritisiert: "Es darf nicht
sein, dass wir als Vertreter der Hinterbliebenen von der
Staatsanwaltschaft nicht darüber in Kenntnis gesetzt worden sind und
erst über die Presse davon erfahren. Das zeugt von mangelndem Respekt
den Opfern gegenüber", sagte Reiter der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Dienstagausgabe). Zudem sei es nicht
nachzuvollziehen, mehr...
- Westfalenpost: Oscar-Verleihung Hagen (ots) - Wir sind Oscar - jedenfalls ein bisschen.
Schließlich hat der neuerliche Oscar-Gewinner und gebürtige Wiener
Christoph Waltz seinen Hauptwohnsitz seit Jahren in Berlin und die
allermeisten seiner Filme auch in Deutschland gedreht. Und auch der
Oscar-dekorierte Regisseur Michael Haneke wurde erinnerlich vor fast
71 Jahren in München geboren, bevor er mit seinen Eltern dann nach
Österreich zog. Produziert worden ist zudem sein Gewinner-Film
"Liebe" mit reichlich deutschem Geld. Also, keine Frage: Wir sind
auch Oscar.
Mit mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Oscar-Verleihung Bielefeld (ots) - Wer sich zu lange für seinen schönen goldenen
Preis bedankte, der wurde mit Filmmusik von der Bühne gescheucht:
»Der weiße Hai«. Eine Idee mit Biss. Die USA fletschten später noch
einmal die Zähne, aber da rieb sich der Zuschauer längst verwundert
die Augen: Was sollte diese »Oscar«-Verleihung sein? Festliche Gala?
Filmkunstfeier? Ein Konzert? Außenpolitik womöglich? Oder
Witzischkeit kennt keine Grenzen, Witzischkeit kennt kein Pardon auf
Amerikanisch? Als noch der selige Bob Hope die Show moderierte,
wusste man, mehr...
- Neue OZ: Kommentar zu Kultur / Film / Oscars Osnabrück (ots) - Was hat Michelle Obama bei den Oscars zu suchen?
Für den Oscar für den Besten Film hatte sich die Academy of Motion
Picture Arts and Sciences in diesem Jahr etwas besonders Feierliches
ausgedacht: Den Umschlag mit dem Preisträger öffnete per
Video-Schalte Michelle Obama. Hinter ihr: prächtige
Uniformträger.Schon mit dem Preisträger "Argo" ist die Geste zu einem
fragwürdigen Statement geworden: Ben Affleck erzählt von einem
kleinen Trupp amerikanischer Agenten, die den Iran auf dem eigenen
Boden austricksen. Die mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Alles rund um die Kultur
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
Pinocchio erreicht Gold in Deutschland mit Top-3-Hit "Klick Klack" - "Mein Album!" erscheint am heutigen Tag - Neue Single "Pinocchio in Moskau (Kalinka)" folgt am 17. März
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|