Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zum Leipziger Buchpreis:
Geschrieben am 14-03-2013 |
Frankfurt/Oder (ots) - Vielleicht wäre es an der Zeit gewesen, nun
endlich auch die poetische Aufarbeitung der Bonner Republik aufs
Schild zu heben, so wie Ralph Dohrmann sie in ein literarisches
Großereignis gießt. Falsch wäre es allerdings, David Wagner für sein
Buch "Leben" nun einen Mitleidsbonus anzudichten. Sein Schreiben
darüber, wie man sich durch Leichtigkeit in schwerer Not den Tod vom
Leib hält, ist ein Buch, vor dem man sich verneigen muss - und das
den Preis völlig zu Recht bekommen hat.
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
452776
weitere Artikel:
- Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zur "Vertraulichen Geburt": Frankfurt/Oder (ots) - Irgendwo zwischen Babyklappen, anonymer und
registrierter Geburt ist das neue Hilfsangebot angesiedelt. Es macht
die anderen Möglichkeiten leider nicht überflüssig. Denn es gibt
Frauen, die ihre Schwangerschaft verdrängen. Die melden sich nicht
Monate vor der Geburt bei einer Hotline, gehen nicht zu
Beratungsgesprächen und lassen ihre Daten nicht registrieren. Die
bringen ihr Kind in einem psychischen Ausnahmezustand zur Welt. Die
Wahl zwischen Mülltonne und Babyklappe rechtfertigt das spätere
Fehlen von Daten. mehr...
- Rheinische Post: Kommentar zu Papst Franziskus: ein moderner Konservativer Düsseldorf (ots) - Demut hat einen neuen Namen: Franziskus. Der
Papst hat mit seinen ersten Schritten in die Weltöffentlichkeit
deutlich gemacht, wie er das höchste Amt der katholischen Kirche
sieht. Als Diener der Christenheit. Es ist ein großes Statement, wenn
der Papst von Anfang an sagt: Ich trete in einer schlichten weißen
Soutane vors Volk, ohne Pelzbesatz, ohne den kostbaren Hermelin als
Insignie der Macht. Franziskus zeigt sich als Pontifex der demütigen
Gesten. Er begrüßt die Massen mit einem einfachen "Guten Abend". Er
bittet mehr...
- Westfalen-Blatt: das Westfalen-Blatt (Bielefeld) zur Papstwahl: Bielefeld (ots) - Der neue Papst hat den radikalen Bettelmönch
Franz von Assisi zu seinem Patron gewählt. Damit hat Franziskus
Zeichen gesetzt. Ansonsten kennen wir bislang nur seinen bescheidenen
Auftritt, seine fromme Predigt von gestern aber noch keine
Positionierung als Papst. Erst seine schon bald fälligen
Personalentscheidungen werden zeigen, wohin die Reise geht. Dann wird
deutlicher, wie entschieden er Probleme anfasst wie Verrat
(Vatileaks), Vatikanbank (Geldwäsche-Vorwurf), Missbrauch sowie die
»deutschen Fragen« Priestertum, mehr...
- WAZ: Gleiche Chancen vor Gericht. Kommentar von Dietmar Seher Essen (ots) - Gesellschaftspolitische Entwicklungen sind Treiber
der Ausgaben bei der Prozesskostenhilfe. Die eine: Die Höhe der
Arbeitslosigkeit mit den Hartz-Gesetzen in der Folge. Gegen ihre
Regeln klagen Betroffene. Die andere: Die deutlich gestiegene Zahl
der Ehescheidungen und die Probleme, vor denen die Ex-Partner im Fall
der Trennung stehen. Sie werden oft vor Gericht entschieden. Das geht
mit Ausgaben von einer halben Milliarde Euro jährlich klar vom Konto
der Steuerzahler. Der begleicht Anwaltskosten, die fällig werden und mehr...
- Ostsee-Zeitung: Ostsee-Zeitung Rostock. Zu: China hat neuen Staatschef Rostock (ots) - Während die westliche Welt im Schuldensumpf zu
versinken droht und sich am weißen Rauch aus einem römischen Ofen
ergötzt, vollzog Peking einen Machtwechsel, der das
1,3-Milliarden-Volk mit einer historischen Hoffnung beseelt: Dass die
von Ost nach West wandernde Zivilisationsgeschichte ihr "himmlisches
Mandat" bald wieder dahin sendet, wo sie herkam - nach China. Der
frischgekürte Präsident Xi Jinping gilt als pragmatisch genug, weiter
möglichst unauffällig im Schatten der Weltmacht USA zu segeln und
mithilfe von Chinas mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|