Frankfurter Rundschau: Kommentar zum SPD-Programmparteitag
Geschrieben am 14-04-2013 |
Frankfurt (ots) - In der öffentlichen Wahrnehmung ist sein Name so
eng mit dem Klischee von Pleiten, Pech und Pannen verknüpft, dass
mancher Kommentator schon erstaunt wahrnimmt, dass der Kandidat die
Treppe vom Rednerpult nicht herunterstolpert. Wie verzerrt er
wahrgenommen wird, machte sein starker Auftrieb in Augsburg deutlich.
Die Genossen hoffen nun, dass sie bei ihrem demoskopischen Sinkflug
den Boden erreicht haben und keine Fettnäpfchen-Berichte mehr über
ihren Kandidaten erscheinen.
Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Kira Frenk
Telefon: 069/2199-3386
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
457875
weitere Artikel:
- Rheinische Post: Grosse-Brömer attackiert Alternative für Deutschland als gefährliche Nostalgiker Düsseldorf (ots) - Der Parlamentarische Geschäftsführers der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Michael Grosse-Brömer, hat die
Alternative für Deutschland scharf kritisiert. "Die Forderung nach
einem Zurück zur D-Mark ist gefährliche Nostalgie", sagte
Grosse-Brömer der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Montagausgabe). Der Satz "Deutschland braucht den Euro nicht" sei
grundfalsch, sagte der CDU-Politiker. Trotz aller Schwierigkeiten
könne Deutschland sein Potenzial nur in einem geeinten Europa voll
entfalten. "Dies werden mehr...
- WAZ: Alarm für die Kanzlerin. Kommentar von Christian Kerl Essen (ots) - An Selbstbewusstsein mangelt es der neuen
Anti-Euro-Partei AfD nicht: Ein zweistelliges Ergebnis bei der
Bundestagswahl hält Parteichef Lucke für möglich, dabei spricht wenig
dafür, dass es die Partei überhaupt ins Parlament schafft. Doch auch
wenn die Neuen zwei, drei Prozent bekommen, könnten es
ausschlaggebende Stimmen sein - vermutlich auf Kosten einer Mehrheit
von Union und FDP. Die Kanzlerin darf alarmiert sein, denn die Mixtur
der Alternativen ist brisant: Euro-Kritik, die Gegnern der Währung
eine Heimat bietet, mehr...
- WAZ: Sicherheit geht vor. Kommentar von Dietmar Seher Essen (ots) - Es sind immer Einzelfälle, die wachrütteln. Der Mord
an der Mitarbeiterin des Jobcenters Neuss führt - wie Überfälle auf
U-Bahn-Fahrgäste - zu Fragen: Wie sicher sind Mitarbeiter der
Arbeitsvermittlung? Wie sicher sind wir auf Bahnsteigen und auf der
Straße? Die Maßstäbe sind wichtig. NRW ist ein sicheres Bundesland.
Die Gewaltkriminalität liegt oft niedriger als in dichten
Ballungszonen anderswo. Doch gibt es gefährdete Räume. Wenn unter
mehreren tausend Arbeitslosen, die ein Jobcenter am Tag aufsuchen,
nur einem die mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu CDU/Sachsen-Anhalt Halle (ots) - Wie wenig ernst es der Union mit dem Thema
Generationswechsel ist, belegt vielmehr auch die Kandidatenliste für
den Bundestag: Das Durchschnittsalter der Kandidaten auf den fünf
vorderen Listenplätze beträgt knapp 56 Jahre. Mit dem Magdeburger
Tino Sorge wäre tatsächlich ein Signal für eine Verjüngung ins Land
gesandt worden. Diese Chance wurde vertan, obwohl vor der Abstimmung
am Sonnabend der Ruf nach diesem Signal aus der Partei zu vernehmen
war.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: mehr...
- WAZ: Steinbrücks Lob für die Tüchtigen. Kommentar von Wilhelm Klümper Essen (ots) - Der Kandidat hat verstanden. Peer Steinbrück
streifte auf dem Parteitag jene Abgehobenheit ab, die ihm zuletzt
wegen seiner üppigen Rednerhonorare und der Mäkelei am zu geringen
Kanzlergehalt vorgeworfen worden war. Geschickt inszenierte er sich
als Kümmerer, als er sich zum Beschützer der Ersparnisse einer
imaginären "Else Tibulski" vor gierigen Spekulanten stilisierte.
Forderungen nach einem Mindestlohn unterlegte er mit Beispielen aus
dem Leben schlecht bezahlter Bürger. Überdies schaffte er Nähe durch
den direkten mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|