Mitteldeutsche Zeitung: zu Kleingärten
Geschrieben am 10-05-2013 |
Halle (ots) - Die Kleingartenvereine tun gut daran, sich weiter
intensiv um Nachwuchs zu kümmern. Es ist alles andere als schädlich,
wenn Kinder lernen, dass Äpfel nicht nur in Argentinien wachsen und
Kartoffeln nicht von der Baumspitze geholt werden müssen.
Lebensmittelskandale und ein in Städten schon zu beobachtender
Garten-Trend dürften dabei helfen. Selbst das Aus für ganze Anlagen
muss nicht zwangsläufig eine Horror-Nachricht sein. Niemand will
Wartelisten, wie er sie aus DDR-Zeiten kennt. Dass eine Parzelle nach
langer liebevoller Pflege zur Ramschware wird, weil jeder froh sein
muss, überhaupt einen Nachfolger zu finden, ist aber ein Unding.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
463185
weitere Artikel:
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Sparen in Sachsen-Anhalt Halle (ots) - Wenn sich nun aber Sachsen-Anhalts Kabinett
anschickt, dem chronisch defizitären Haushalt durch Einschnitte im
Kulturetat auf die Sprünge helfen zu wollen, hat das weder Zeichen
von Anmut noch von sonderlicher staatsmännischer Mühe. Olaf
Zimmermann, der klug und erfolgreich den Kulturkonvent im Lande
moderiert hat, verweist zu Recht darauf, dass ein solch kleiner
Posten wie der für die Kultur keinen Haushalt retten kann. Dagegen
mag aus Sicht des Kassenwarts Jens Bullerjahn von der SPD die
Volksweisheit stehen, dass mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Afghanistan Halle (ots) - Der Beginn des Afghanistan-Einsatzes schien die
Optimisten zu bestätigen. Der Westen besiegte die Taliban. Und rasch
herrschte Ruhe im Land. Seit die Taliban zurück kehrten, gibt es
zwei Wahrheiten. Das ist noch immer so.Die offizielle Wahrheit ist
die des geordneten Rückzugs aus einem Land, in dem zwar weiter keine
Demokratie herrscht, dem man aber geholfen hat, für seine eigene
Sicherheit zu sorgen. Dabei ist auch dieses letzte Ziel verfehlt
worden. Das illustriert nicht bloß der jüngste Tod des Soldaten der
Eliteeinheit mehr...
- Westdeutsche Zeitung: Die Grünen umklammern mit ihrem Wahlprogramm die SPD - Robin Hood trägt Grün, nicht Rot
Ein Kommentar von Lothar Leuschen Düsseldorf (ots) - Für den ganz großen Wurf wird es auch in diesem
Jahr für die Grünen noch nicht reichen. Trotz eines grünen
Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann in Baden-Württemberg. Und
obwohl im Ländle die SPD schon der Juniorpartner ist. Eine Blaupause
für Berlin ist das nicht, auch wenn dieser Tage der Eindruck
entstehen kann, dass die Grünen das Rückgrat der Opposition im
Bundestag sind. Zu wirr präsentiert sich die SPD, zu uneins ist ihre
Führungsspitze. Da lässt es sich für die Grünen leicht punkten. Sie
haben ein Programm mehr...
- Märkische Oderzeitung: zum Absturz der Piratenpartei Frankfurt/Oder (ots) - Interne Schlammschlachten, frustrierte
Parteimitglieder, die ihre Ämter niederlegten, sowie Meldungen über
skurrile Forderungen abseits jeder Glaubwürdigkeit waren das Einzige,
was von der Piratenpartei in der öffentlichen Wahrnehmung zuletzt
übrig blieb. Die Folge: Mittlerweile dümpelt die Partei bei zwei
Prozent herum. Ändern soll das nun der Parteitag im oberpfälzischen
Neumarkt - ob das gelingt, ist fraglich. Denn auch wenn die führenden
Parteiköpfe nicht müde werden, von einem Neustart zu sprechen und der mehr...
- Märkische Oderzeitung: zur Personalie Wiesehügel Frankfurt/Oder (ots) - Jetzt hat Steinbrück den linken Wiesehügel
als ersten in sein Kompetenzteam beziehungsweise Schattenkabinett
berufen. Sollte Steinbrück im Herbst Regierungschef werden, würde
Wiesehügel wohl Arbeits- und Sozialminister. Die Absicht ist klar:
Mit der Personalie will der Kanzlerkandidat Wähler am linken Rand
mobilisieren und sich das Gewerkschaftslager sichern. Das Problem ist
nur: Wie glaubhaft ist das Manöver? Schwenkt Steinbrück auf die
Wiesehügel-Linie ein, räumt er das Feld in der Mitte, wo er bislang
über mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|