Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zur Flut
Geschrieben am 03-06-2013 |
Stuttgart (ots) - Tausende müssen gerade ihre Wohnungen verlassen,
die Feuerwehr spricht vom größten nationalen Einsatz seit der großen
Flut 2002. Die Menschen werden viel Geld benötigen, um die Schäden zu
beheben. Sie dürfen erwarten, dass sich Bund und Länder nicht
kleinlich zeigen. Viel wichtiger aber ist, aus der Katastrophe
langfristig zu lernen. Denn nur mit der Erkenntnis, dass man den
Flüssen mehr Raum geben muss, um sich bei starkem Regen auszubreiten,
wird die Lage dauerhaft entschärft: Weichen statt deichen, lautet die
Devise.
Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
467291
weitere Artikel:
- Westfalenpost: Blitzmarathon Hagen (ots) - Angeblich wohnen mit die schlechtesten Autofahrer
in Hagen. Das jedenfalls will uns eine Untersuchung weismachen, die
die Häufigkeit verschiedener Verkehrs-Delikte zur Grundlage dieser
Aussage macht. Es ist an der Zeit, den Hagenern beizuspringen. Denn
das Städte-Ranking hat zwar einen nicht unerheblichen
Unterhaltungswert, über die Qualität der Autofahrer einer Region sagt
es jedoch wenig aus. Immerhin werden Faktoren wie Kontrolldichte,
Topographie, Fahrzeugdichte und dergleichen erst gar nicht erhoben.
Daher nehmen mehr...
- Allg. Zeitung Mainz: Die Hand reichen / Kommentar zur Massenarbeitslosigkeit in Europa Mainz (ots) - Wer hierzulande ernsthaft glaubt, die
Massenarbeitslosigkeit im Süden Europas ginge ihn nichts an und die
Menschen in Griechenland, Spanien, Italien und ja auch in Frankreich
seien an ihrem Elend selbst schuld, ist nicht nur ein Egoist. Er ist
auch dumm. Denn bis zu 60 Prozent junge Arbeitslose in Griechenland,
Spanien und Italien bedeuten politischer Sprengstoff von der ganz
brisanten Sorte. Schaffen wir es in einem überschaubaren Zeitraum
nicht, ihn zu entschärfen, wird das wichtigste Pfund, mit dem Europa
weltweit mehr...
- Allg. Zeitung Mainz: Noch zu viel Harakiri / Kommentar zum Hochwasser Mainz (ots) - Die Spezies Mensch ist genial darin, sich
herauszureden, zu verdrängen. Erst, wenn es furchtbar bitter kommt,
geschieht etwas. Es ist noch keine 30 Jahre her, da spielte
Hochwasserschutz auf der politischen Agenda fast keine Rolle. Dass
Mainz vor 25 Jahren, im Frühjahr 1988, akut in Not geriet, war
Initialzündung für spürbare Anstrengungen in Sachen Prävention. Die
waren teuer, aber mittlerweile zahlen sie sich aus. Jedoch:Es dauerte
bis zu den Jahrhundertfluten 1997 und 2002 in Ostdeutschland, ehe
auch der Letzte in mehr...
- Westdeutsche Zeitung: Vierter Blitzmarathon in Nordrhein-Westfalen =
Von Madeleine Gullert Düsseldorf (ots) - Heute sind alle Autofahrer Musterschüler,
vorbildlicher als in der Fahrprüfung - statt fünf km/h zu viel fahren
sie lieber fünf oder auch zehn zu wenig, man weiß ja nie. . . Die
vierte Auflage des Blitzmarathons in Nordrhein-Westfalen wird wieder
wenige Menschen überraschen, haben doch Ministerium und Medien
ausführlich darauf hingewiesen, wo geblitzt wird. Heute dürfte
eigentlich niemand zu schnell fahren. Deshalb greift auch der häufig
geäußerte Abzocke-Vorwurf nicht.
Ein Gewinner der Blitzmarathons ist in mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Gründergeist Halle (ots) - Gründergeist ist in Berlin und Hamburg zu Hause. Zu
diesem Ergebnis kommen Psychologen der Universität Jena, die
erstmals untersucht haben, in welchen Teilen Deutschlands besonders
viele Menschen mit unternehmerischer Persönlichkeitsstruktur leben.
Die Forscher liefern einen wichtigen Beitrag, um die bisherige und
künftige Wirtschaftsentwicklung zu verstehen. Nicht alles in der
Studie überzeugt sofort: So soll der Unternehmergeist in Sachsen
geringer als in Sachsen-Anhalt ausgeprägt sein. Tatsächlich werden im
Freistaat mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|