(Registrieren)

Umfrage der Unternehmensberatung Inverto zur Risikoprävention im Einkauf: Unternehmen haben Versorgungs- und Qualitätsrisiken im Visier

Geschrieben am 10-07-2013

Köln (ots) - Risikomanagement lohnt sich: Unternehmen können das
Geschäftsergebnis verbessern, die Supply Chain stabilisieren,
Qualitäten optimieren und die Reputation absichern. Insgesamt also
ihre Wettbewerbsfähigkeit merklich stärken. Dies ergab die Studie
"Risikoprävention im Einkauf" der Unternehmensberatung Inverto. Für
mehr als 80 Prozent der befragten Firmen spielt dabei das Management
von Versorgungs- und Qualitätsrisiken eine zentrale Rolle.

Allerdings schätzt jedes zweite Unternehmen das eigene
Risikomanagement als noch nicht ausreichend ein. "Die Firmen erkennen
den Nutzen und haben das Thema auf der Agenda stehen. Leider setzen
sie es noch nicht ausreichend ein und steuern es nur unzureichend",
erläutert Thibault Pucken, Leiter des Competence Centers Procurement
Management von Inverto.

Die befragten Einkaufsleiter halten Risikomanagement für wichtig
oder sehr wichtig. Fast alle sind der Meinung, dass Risikomanagement
im Einkauf ein Schlüssel zur effektiven Steigerung der
Wettbewerbsfähigkeit ist. Etwa zwei Drittel sind zudem überzeugt,
dass sich mittels Risikomanagement das Geschäftsergebnis optimieren
lässt. Und auch die eigene Reputation kann verbessert werden, wenn
die Beschaffung durch ein geeignetes Risikomanagement
verantwortungsvoller gestaltet wird.

Die Bedeutung des Risikomanagements hat stark zugenommen. Bei fast
allen ist der Stellenwert hoch oder sogar sehr hoch. Über drei
Viertel der befragten Unternehmen managen aktiv ihre Risiken entlang
der Supply Chain. Die Unternehmen haben dabei besonders Versorgungs-
und Qualitätsrisiken im Blick.

Knapp die Hälfte der Unternehmen schätzt ihr eigenes
Risikomanagement nur als "ausreichend" oder gar "mangelhaft" ein,
sofern es überhaupt vorhanden ist. Nachholbedarf besteht
insbesondere bei der proaktiven Ausgestaltung und der Erfolgsmessung.
Nur 13 Prozent der Unternehmen messen überhaupt die Erfolge ihres
Risikomanagements.



Pressekontakt:
Inverto AG
Ines Breuer
Marketing Managerin
Lichtstraße 43 i
50825 Köln
Telefon +49-(0)221-485687-142
Telefax +49-(0)221-485687-140
E-Mail ibreuer@inverto.com
www.inverto.com

Donner & Doria Public Relations GmbH
Peter Verclas
Geschäftsführer
Gaisbergstraße 16
69115 Heidelberg
Telefon +49-(0)6221-58787-35
Telefax +49-(0)6221-58787-39
E-Mail peter.verclas@donner-doria.de
www.donner-doria.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

474280

weitere Artikel:
  • Auszubildende von Eisenführ Speiser schließt Prüfung zur Patentanwaltsfachangestellten als Norddeutschlands Beste ab Bremen (ots) - Eisenführ Speiser engagiert sich seit vielen Jahren als Ausbildungskanzlei für Patentanwaltsfachangestellte und kann sich 2013 erneut über einen beachtlichen Erfolg freuen: Die Auszubildende Tatjana Döring hat als beste Auszubildende Norddeutschlands die Prüfung zur Patentanwaltsfachangestellten bestanden. Bereits im Vorjahr waren Auszubildende von Eisenführ Speiser unter den Jahrgangsbesten und erreichten sowohl bundesweit als auch in Norddeutschland die höchsten Punktzahlen in den Prüfungen. Der anspruchsvolle mehr...

  • WAZ: Die Öko-Umlage als Job-Killer - Kommentar von Thomas Wels Essen (ots) - Die Grünen sollten sich den Fall des Edelstahlwerks in Bochum in ihr Merkheft kleben. 500 Mitarbeiter in Kurzarbeit, weil die Aufsichtsbehörde die Entlastung von der Öko-Stromumlage ablehnt: Wäre es nicht so bitter, man müsste der Behörde dankbar sein für dieses absurde Beispiel aus dem Reich der EEG-Umlage. Es zeigt eindrucksvoll auf, welche Folgen die Zusatzbelastung für energieintensive Industrien in Deutschland hat, die sich im internationalen Wettbewerb befinden. Und es entlarvt die Argumentation der Grünen, die mehr...

  • Börsen-Zeitung: Regulatorische Hudelei, Kommentar zu dem von der EU-Kommission vorgeschlagenen Abwicklungsmechanismus als eine Säule der geplanten Bankenunion, von Bernd Wittkowski. Frankfurt (ots) - Die ganze Krux des europäischen Krisenmanagements liegt darin, dass Politik und Zentralbank fortwährend mit der Brechstange herumfuhrwerken. Unter dem Druck der Staatsschulden-, Banken- und Euro- Krise reagiert man, wie allzu oft die EZB, panisch mit Notmaßnahmen, die an die Grenzen des Mandats oder darüber hinausgehen. Oder man schludert, wie zuweilen die EU-Kommission, in 20 Tagen ein Reformvorhaben hin, das 20 Jahre lang verbummelt wurde. So richtig manche Idee und so notwendig manches gut gemeinte Projekt im mehr...

  • Weser-Kurier: Kommentar zum Einbruch beim chinesischen Außenhandel Bremen (ots) - Es passiert etwas mit der zweitgrößten Wirtschaftsnation der Erde. Und das scheint gewollt. Die chinesische Regierung nimmt anscheinend ein schwächeres Wachstum in Kauf, um die Wirtschaft des Landes umzustrukturieren. Dass die Behörden jetzt offenbar scharf durchgreifen beim "heißen Geld", ist ebenfalls ein deutliches Zeichen. Hot Money, das sind ausländische Milliarden, die über dunkle Kanäle nach China fließen. Gerade mittlere und kleine Unternehmen decken sich so mit Krediten ein, weil die Staatsbanken manchmal mehr...

  • Stuttgarter Zeitung: Vorgeschobener Vorbehalt: Kommentar zu EU/Bankenabwicklung Stuttgart (ots) - Es ist ja richtig: eine basisdemokratische Veranstaltung wäre es nicht gerade, wenn von 2015 an die Brüsseler EU-Kommission den Daumen heben oder senken würde, wenn es um das Schicksal angeschlagener Banken im Euroraum gehen würde. Dass dies auf Empfehlung einer kleinen Runde von nationalen Aufsehern und Zentralbankern geschähe, macht die Sache nicht unbedingt transparenter. Und so möchte man fast Beifall klatschen, wenn die deutsche Kreditwirtschaft in Reaktion auf den Brüsseler Gesetzesvorschlag für ein einheitliches mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht