WAZ: Oettinger fordert Korrekturen
bei der deutschen Ökostrom-Förderung
Geschrieben am 14-07-2013 |
Essen (ots) - EU-Energiekommissar Günther Oettinger hat
Korrekturen am deutschen Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) gefordert.
"Schon jetzt ist absehbar: Die Strompreise in Deutschland werden
weiter steigen. Eine wesentliche Ursache dafür ist das EEG. Hier sind
Korrekturen erforderlich, wenn die Grenze des Vertretbaren nicht
überschritten werden soll", sagte Oettinger der in Essen
erscheinenden Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ, Montagausgabe).
"Wir brauchen mehr Effizienz. Unnötige Kosten, wie sie beispielsweise
durch die inzwischen zu starke Förderung von Photovoltaik-Anlagen
entstehen, sollten vermieden werden", betonte Oettinger. Er fügte
hinzu: "Es kann doch nicht sein, dass Strom zum Luxusgut wird.
Außerdem laufen wir Gefahr, dass wichtige Investitionen der Industrie
künftig außerhalb Deutschlands getätigt werden."
Pressekontakt:
Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Zentralredaktion
Telefon: 0201 - 804 6519
zentralredaktion@waz.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
474818
weitere Artikel:
- Stuttgarter Zeitung: Kommentar zum Freispruch von George Zimmerman Stuttgart (ots) - Zurück bleibt ein flaues Gefühl. Was wirklich
geschah an jenem Februarabend des Jahres 2012 in Sanford (Florida),
weiß nur George Zimmerman, der Hobbywachmann, der den schwarzen
Teenager Trayvon Martin erschoss. Ob es stimmt, dass er, um sein
Leben fürchtend, aus Notwehr handelte: Trayvon kann dazu nichts mehr
sagen. Die Augenzeugen widersprechen einander. Letztlich fehlten der
Anklage überzeugende Beweise, so dass es hieß: im Zweifel für den
Angeklagten. Das ändert nichts daran, dass auf den moralischen
Prüfstand mehr...
- Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Syrien: Der Westen hat nichts gelernt
(Korrektur) Stuttgart (ots) - Jetzt gehen auch noch die Rebellengruppen
aufeinander los. Dschihadisten mit Verbindung zu Al-Kaida liefern
sich Gefechte mit der Freien Syrischen Armee. Dies macht eine
wirksame Bekämpfung des Diktators Baschar al-Assad unmöglich. Dessen
Truppen sind auf dem Vormarsch, werden aber nur partielle Erfolge
erringen. Das Land zerfällt. Vielerorts tobt nun ein regionaler
Stellvertreterkrieg, der lokale Schreckensherrschaften gebiert. Der
Flächenbrand ist längst eingetreten. Dieses Elend mit 100.000 Toten
und fast zwei mehr...
- Ukraine setzt europäische Verfahren zur Regionalentwicklung um Kiew, Ukraine (ots/PRNewswire) -
Ukrainische Funktionäre und Vertreter der Versammlung der Regionen
Europas (VRE) haben sich darauf geeinigt, dass sich europäische
Experten an der Ausarbeitung von Entwicklungsstrategien für die
Regionen der Ukraine beteiligen werden. Dies erklärte Oleksandr
Vilkul, der stellvertretende Ministerpräsident der Ukraine. Neun
Regionen der Ukraine sind bereits Mitglied der Versammlung. Das
osteuropäische Land möchte aber, dass alle 27 Regionen des Landes
VRE-Mitglieder werden.
Die Ukraine erwartet, mehr...
- Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Syrien: Der Westen hat nichts gelernt Stuttgart (ots) - Der Krieg ist unbeherrschbar geworden - auch
wegen des westlichen Zauderns. Matthias Schiermeyer Jetzt gehen auch
noch die Rebellengruppen aufeinander los. Dschihadisten mit
Verbindung zu Al-Kaida liefern sich Gefechte mit der Freien Syrischen
Armee. Dies macht eine wirksame Bekämpfung des Diktators Baschar
al-Assad unmöglich. Dessen Truppen sind auf dem Vormarsch, werden
aber nur partielle Erfolge erringen. Das Land zerfällt. Vielerorts
tobt nun ein regionaler Stellvertreterkrieg, der lokale
Schreckensherrschaften mehr...
- Ostsee-Zeitung: Ostsee-Zeitung Rostock zur USA-Reise von Bundesinnenminister Friedrich Rostock (ots) - Deutschlands Freiheit wird nicht nur am Hindukusch
verteidigt. Jetzt spioniert der US-Geheimdienst NSA in Deutschland
auch noch zu einem "edlen Zweck". Man kann es nicht anders sagen:
Bundesinnenminister Friedrich, der sich zu dieser Deutung hinreißen
ließ, eigentlich aber Klarheit über Umfang und Zweck der offenbar
grenzenlosen Datensammelwut der Amerikaner schaffen sollte, hat auf
ganzer Linie versagt. Ohnehin ist die Bundesregierung an die
Aufklärung der Späh-Affäre von Beginn an falsch herangegangen. Warum
schickte mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|