Berliner Zeitung: Kommentar zum Rückgang der Anträge auf Akteneinsicht bei der Stasi-Unterlagen-Behörde
Geschrieben am 24-07-2013 |
Berlin (ots) - Die Zahl der Anträge auf Akteneinsicht bei der
Stasi-Unterlagen-Behörde ist im Vergleich zum Vorjahr um 20 Prozent
zurückgegangen. Und der Trend dürfte sich 2013 weiter fortsetzen.
Nötiger denn je ist deshalb, dass die nächste Regierung endlich
eine Kommission einsetzt, um über die Zukunft der Behörde zu beraten.
Freilich reicht es dann nicht, allein die Behörde in den Blick zu
nehmen, die neben der Aktenaufbereitung für Bildung und Forschung
zuständig ist. In den Prozess müssen die Stiftung Aufarbeitung und
die Bundeszentrale für politische Bildung einbezogen werden. Nötig
ist eine umfassende Lösung - im Sinne der interessierten Bürger.
Pressekontakt:
Berliner Zeitung
Redaktion
Telefon: +49 (0)30 23 27-61 00
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
bln.blz-cvd@berliner-zeitung.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
476579
weitere Artikel:
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Facebook-Verbot an Schulen Bielefeld (ots) - Michael Kretschmer, Vize-Vorsitzender der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, trifft den Nagel auf den Kopf. Die
Schranken, die einige Bundesländer für die Nutzung Sozialer Netzwerke
für den Schulunterricht verordnet haben beziehungsweise verordnen
wollen, sind »realitätsfern und zukunftsfeindlich«. Nahezu alle
jungen Menschen tauschen sich ständig über Facebook, WhatsApp und Co.
aus. Um das zu erkennen, reicht es, sie im Bus oder im Café zu
beobachten. Dafür muss man keine Statistiken heranziehen. Soziale
Netzwerke sind mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Drohnen-Affäre Bielefeld (ots) - Die Opposition aus SPD, Grünen und Linkspartei
kann sich auf den Kopf stellen: Auch mit noch so brisanten Vorwürfen
wird sie Verteidigungsminister Thomas de Maiziére im
Drohnen-Untersuchungsauschuss nicht aus dem Amt kegeln können. Die
Mehrheitskoalition aus Union und FDP hält vor der heißen Phase des
Wahlkampfes die schützende Hand über ihren Minister. Er selbst,
Unions-Fraktionschef Volker Kauder und vor allem Kanzlerin Angela
Merkel lehnen einen Rücktritt ab. Damit ist die Sache klar. So ist
das politische Geschäft. mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Solidaritätszuschlag Bielefeld (ots) - Ach, die FDP. Sie will sich mal wieder als
Steuersenkungspartei profilieren. Das kennen wir ja bereits. Vor fast
genau vier Jahren haben die Liberalen Steuerentlastungen in
Milliardenhöhe in Aussicht gestellt und nie eingehalten. Fast 15
Prozent der Stimmen holte die FDP bei der Bundestagswahl 2009 mit
ihrem Steuerwahlkampf. Danach ging es steil bergab. Offenbar hat die
Partei das schon wieder vergessen und setzt mit neuen
Steuersenkungsversprechen auch diesmal ihr höchstes Gut aufs Spiel:
Glaubwürdigkeit. Erinnern mehr...
- Westdeutsche Zeitung: Pflege-Bahr - eine Police mit Pferdefuß =
Von Peter Kurz Düsseldorf (ots) - Pflegekosten können ganze Vermögen auffressen.
Darum ist es prinzipiell eine gute Idee, die Lücke zwischen dem, was
die gesetzliche Pflegeversicherung zahlt, und den tatsächlichen
Kosten durch eine Zusatzversicherung zu schließen. Nur: Man muss sich
das auch leisten können.
In jungen Jahren an später zu denken, ist weitsichtig. Oder doch
nicht? Wer früh den Vertrag abschließt, hat zwar im Vergleich zu
denen, die erst mit 50 oder später unterschreiben, eine wesentlich
günstigere Versicherungsprämie. Andererseits mehr...
- Südwest Presse: Kommentar zur DROHNEN-AFFÄRE Ulm (ots) - Die ersten drei Tage der Beweisaufnahme im
Untersuchungsausschuss zur Drohnen-Affäre sind für Thomas de Maizière
denkbar schlecht verlaufen. Mehrere Zeugen und ein neues Schriftstück
haben den Verteidigungsminister belastet und dessen Glaubwürdigkeit
weiter erschüttert. Die Strategie des CDU-Politikers, die Schuld für
das Debakel um das Milliardenprojekt untergebenen Mitarbeitern in die
Schuhe zu schieben, ist schon jetzt gescheitert. Nein, der Minister
trägt die Verantwortung für den neuerlichen Rüstungsskandal auch
dann, mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|