ITC-Richter schlägt 10 Jahre währendes Einfuhrverbot für bestimmte Gummiharze von Sino Legend vor
Geschrieben am 20-08-2013 |
Schenectady, New York (ots/PRNewswire) - SI Group, Inc. gab heute
bekannt, dass der für das Untersuchungsverfahren gegen Sino Legend
und Red Avenue durch die International Trade Commission zuständige
Verwaltungsrichter eine öffentliche Fassung seines Beschlusses
herausgegeben hat, in der er ein 10 Jahre währendes Einfuhrverbot für
bestimmte Klebharze von Sino Legend vorschlägt. Sollten die
ITC-Kommissionsmitglieder der sogenannten "General Exclusion Order"
(z. Dt.: generelle Ausschlussanordnung) zustimmen, würde dies ein
Einfuhrverbot der betroffenen Produkte in die Vereinigten Staaten zur
Folge haben, die während der effektiven Sperrfrist für jedwede Person
bindend wäre. Das vorgeschlagene Einfuhrverbot betrifft die Klebharze
SL-1801, SL-1801 LFP, SL-1802 sowie SL-1802 LFP von Sino Legend.
(Logo: http://photos.prnewswire.com/prnh/20130204/NY53537LOGO-b
[http://photos.prnewswire.com/prnh/20130204/NY53537LOGO-b] )
Richter Rogers stützte seine erste Entscheidung vom 17. Juni 2013
auf rechtliche Schlussfolgerungen, wozu auch die Feststellung zählte,
dass sich bestimmte Partner und Vertreter von Sino Legend und Red
Avenue Betriebsgeheimnisse der SI Group auf widerrechtliche Art und
Weise angeeignet haben.
Die erste Entscheidung und die vorgeschlagene Rechtsfolge von
Richter Rogers liegen den sechs ITC-Kommissionsmitgliedern nun vor;
ein endgültiges Urteil wir bis zum 8. November erwartet. Sollten die
ITC-Kommissionsmitglieder der vorgeschlagenen Rechtsfolge zustimmen,
würde das Einfuhrverbot mit der Veröffentlichung der endgültigen
Entscheidung der Kommissionsmitglieder selbst im Falle eines
Berufungsverfahrens in Kraft treten.
Die SI Group zeigt sich mit der von Richter Rogers vorgeschlagenen
Rechtsfolge zufrieden und ist optimistisch, dass die
ITC-Kommissionsmitglieder dieser zustimmen werden. Dieser wichtige
Schritt ist ein weiterer bedeutender Meilenstein in den Bemühungen
des Unternehmens zum Schutz der eigenen Betriebsgeheimnisse.
Die öffentliche Fassung der vollständigen ersten Entscheidung ist
auf der Website der SI Group (http://www.siigroup.com/press
[http://www.siigroup.com/press]) abrufbar. Zusätzliche Informationen
zu diesem Fall mit der Nr. 337-TA-849 sind auf der ITC-Website
verfügbar.
Informationen zur SI Group Das im Jahre 1906 gegründete
Familienunternehmen SI Group hat seine Firmenzentrale in Schenectady
im US-Bundesstaat New York. Als ein weltweit führender Entwickler und
Hersteller von Phenolharzen, Alkylphenolharzen, alkylierten Phenolen
und anderen chemischen Zwischenprodukten unterhält die SI Group
weltweit 20 Niederlassungen in 10 Ländern. Besuchen Sie
www.siigroup.com [http://www.siigroup.com/] für nähere Informationen
zur SI Group.
Kontakt: de.newsaktuell.mb.nitf.xml.Br@3ef606b5Brooke Manrique
Managerin für Öffentlichkeitsarbeit und Marketingkommunikation SI
Group, Inc. +1-518-347-4112
brooke.manrique@siigroup.com[mailto:brooke.manrique@siigroup.com]
Web site: http://www.siigroup.com/
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
480845
weitere Artikel:
- Börsen-Zeitung: Gehe auf "los!", Kommentar zur angekündigten Übernahme von GSW Immobilien durch Deutsche Wohnen, von Ulli Gericke. Frankfurt (ots) - Endlich ist sie da, die seit langem erwartete
und beschworene Konsolidierung auf dem Immobilienmarkt. Die Übernahme
des Berliner Wohnungsvermieters GSW Immobilien durch den lokalen
Wettbewerber Deutsche Wohnen wäre - wenn sie denn klappt - der erste
richtig große Deal in der Neuordnung der hiesigen Branche. Der vor
gut zwei Jahren realisierte Erwerb der Colonia Real Estate durch die
TAG Immobilien war dagegen eine eher überschaubare Angelegenheit.
Immerhin fühlte sich die TAG anschließend so stark, dass sie erst die mehr...
- Weser-Kurier: Über die hohen Dispozinsen schreibt der "Weser-Kurier" (Bremen) in seiner Ausgabe vom 21. August 2013: Bremen (ots) - Von wenigen Ausnahmen abgesehen, gehört Wucher nach
wie vor zum Geschäftsmodell deutscher Banken und Sparkassen. Das
weist der von der Stiftung Warentest vorgelegte Vergleich über die
Dispozinsen bei 1538 Banken nach: Während die Europäische Zentralbank
seit Wochen und Monaten den Geldhäusern angesichts eines
Mini-Leitzinses von gerade einmal 0,5 Prozent Kapital praktisch
schenkt, verlangen hiesige Institute von ihren Kunden für das
Überziehen des Kontos bis zu 14,75 Prozent Zinsen. Diese Zahl ist
zwar zugegebener Maßen mehr...
- Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Banken/Dispo-Zinsen Stuttgart (ots) - Obwohl die Geldverleiher inzwischen
untereinander und bei der Zentralbank Geld fast umsonst bekommen,
schämen sich die meisten Anbieter nicht, ihren Kunden Dispozinsen
fürs Girokonto abzuknöpfen, die im Schnitt den Leitzins um mehr als
das Zwanzigfache übersteigen. Das grenzt an Wucher.
Strengere Regeln, mehr Kontrollen und besserer Verbraucherschutz
sind hier überfällig. Schon längst hätte die Politik den Banken zum
Beispiel vorschreiben müssen, ihre Preisverzeichnisse im Internet zu
veröffentlichen. Dann mehr...
- Lausitzer Rundschau: Neuer Anstoß - Der Ärger mit den Dispo-Zinsen Cottbus (ots) - Man muss sein Konto ja nicht überziehen, erklären
diejenigen, die den Dispo als teures Zusatzangebot der Banken
verteidigen. Wer das sagt, hat offensichtlich noch nie Geldsorgen
gehabt. Gewiss ist der Dispo kein normaler Kredit, und jeder Kunde
sollte ihn nur im Notfall nutzen. Bloß kommen angesichts steigender
Lebenshaltungskosten bei vielen Menschen die Notfälle immer häufiger
vor. Am härtesten treffen die horrenden Aufschläge also die, die
ohnehin schon in Schwierigkeiten stecken. Wahr ist außerdem: Von den
Zinsen mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Netzentgeltbefreiung Bielefeld (ots) - Gibt's nicht? Gibt's doch! Die Ausnahmen und
Umlagen, die im Schatten der Energiewende inflationäre Züge
angenommen und für das Gros der Kunden teure Folgen haben, werden
immer irrwitziger. Da werden Golfclubs, Sparkassen, Hotels, Filialen
von Fastfood- oder Textilketten - auch mitten in Bielefeld - von der
Zahlung der Netzentgelte teilweise befreit, weil sie stabilisierende
Wirkung für das Stromnetz besäßen. Die Gelackmeierten sind einmal
mehr vor allem die Privatkunden und zahlreiche Mittelständler, die
diesen mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|