WAZ: Im Mai 2014 Großwahltag in NRW
Geschrieben am 28-08-2013 |
Essen (ots) - Am 25. Mai 2014 ist Großwahltag für die Bürger in
NRW. Dann gibt es in Nordrhein-Westfalen gleich zwei Wahlen. Neben
der Europawahl findet an diesem Tag auch die Kommunalwahl an Rhein,
Ruhr und Weser statt. Dies bestätigte ein Sprecher der
Landesregierung, wie die Westdeutsche Allgemeine Zeitung
(Donnerstagsausgabe) berichtet.
Die Bundesregierung hatte gestern in Berlin beschlossen, dass am
25. Mai nächsten Jahres die Europawahl in Deutschland stattfindet.
Mit der gleichzeitigen Kommunalwahl will das Land den finanziellen
und organisatorischen Aufwand durch einen zusätzlichen Urnengang
vermeiden.
Die Wähler werden damit früher als zunächst geplant zur
Stimmabgabe gebeten. Denn ursprünglich sollten die Bürger der 28
Länder der Europäischen Union die Abgeordneten des Europaparlaments
vom 5. bis 8. Juni wählen. Dieser Termin fiel jedoch auf Pfingsten,
wenn viele Menschen in den Urlaub fahren. Deshalb wurde befürchtet,
dass die Beteiligung an der Europawahl weiter sinken könnte. 2009
hatten nur 43 Prozent der Wahlberechtigten europaweit ihre Stimme
abgegeben.
Pressekontakt:
Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Zentralredaktion
Telefon: 0201 - 804 6519
zentralredaktion@waz.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
482271
weitere Artikel:
- "DER STANDARD"-Kommentar: "Unberechenbar"
von Gudrun Harrer Die USA nützen in Syrien die Gelegenheit, die schwachen
Rebellen zu stärken - Ausgabe vom 29.8.2013
Wien (ots) - Aktion A - Giftgas - zieht Aktion B - US-Angriff -
nach sich, so weit ist bei dem derzeitigen Syrien-Szenario alles
klar. C ist bereits schwerer abzusehen: Wird Bashar al-Assad seine
Abstrafung zur Kenntnis nehmen, froh, dass es nicht mehr geworden
ist? Denn nach derzeitigem Stand ist davon auszugehen, dass es sich
bei der zu erwartenden US-Militäraktion um einen gezielten und
beschränkten Angriff handeln wird. Es soll kein mehr...
- Märkische Oderzeitung: Vorabmeldung
BrandenburgTREND: CDU Brandenburg erreicht besten Umfragewert seit neun Jahren Frankfurt/Oder (ots) - Achtung! Bitte Sperrfrist beachten!
Frankfurt (Oder). Mit dem Abschied von Ministerpräsident Matthias
Platzeck (SPD) wird die Luft für die SPD in Brandenburg zusehends
dünner. Ein Jahr vor der Landtagswahl holt die CDU deutlich auf, wie
der aktuelle BrandenburgTREND von infratest dimap im Auftrag der
Märkischen Oderzeitung und Brandenburg aktuell ergab. Würde am
kommenden Sonntag ein neuer Landtag gewählt, dann trüge die SPD mit
33 Prozent der Stimmen trotz des Verlustes von zwei Prozentpunkten im
Vergleich mehr...
- Westdeutsche Zeitung: Eine Militäraktion in Syrien ist unumgänglich =
von Anja Clemens-Smicek Düsseldorf (ots) - Von Gerd Schmückle stammt ein weiser Satz.
"Jeder Krieg ist für mich der Bankrott der Politik", meinte jener
General, der einst erster deutscher Vize-Oberbefehlshaber der Nato
war. Wie eine Bankrotterklärung wirkt auch die drohende Militäraktion
in Syrien. Denn damit hat sich der Westen scheinbar einmal mehr
unfähig gezeigt, seine Möglichkeiten der politischen Einflussnahme
auszuschöpfen. Aber gab es jemals einen Zeitpunkt, zu dem es noch
gelungen wäre, eine gemeinsame Antwort auf das Morden in Syrien zu
finden? mehr...
- neues deutschland: Stellungen sind bezogen Berlin (ots) - Zurückhaltend klingen die Kommentare deutscher
Politiker, nachdenklich beinahe. Die Frage nach den Folgen für
Syrien, für den Nahen Osten wird gestellt, auf Risiken verwiesen.
Wenigstens die Untersuchungen der UNO-Spezialisten, die dem
Verbrechen an der Zivilbevölkerung nachgehen sollen, seien
abzuwarten, lautet der Rat, nicht zuletzt von Politikern der
Regierungskoalition. Wer sieht, wie die bekannten Rituale in den
NATO-Hauptstädten jetzt ihren Lauf nehmen, wie Waffen und Worte
geschärft werden, ahnt, dass Warnungen mehr...
- Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu den Sparplänen an den baden-württembergischen Hochschulen Stuttgart (ots) - Der Rotstift kann nicht denken. Er kann nur
streichen, was da ist. Überlegen müssen andere. Und fragen. Zum
Beispiel danach, warum sich Baden-Württemberg zwar stolz als Kultur-
und Musikland bezeichnet, die Kultur aber nur mit einem Prozent des
Landesetats abspeist. Oder danach, warum die Kultur trotz dieses
geringen Anteils am Haushalt vom Sparen nicht ausgenommen wird. Oder
auch danach, warum sich im Zuge der Spardebatten für die fünf
Musikhochschulen des Landes jetzt offenbar nur zwei Möglichkeiten
abzeichnen: mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|