Weser-Kurier: Der "Weser-Kurier" (Bremen) kommentiert in seiner Ausgabe vom 2. September über zu wenig Erzieher in Kitas
Geschrieben am 01-09-2013 |
Bremen (ots) - Soziale Berufe werden miserabel vergütet. Frei nach
dem Motto "Erziehen, das kann doch jeder" dürfen jene, die Kinder
sicher ins Leben geleiten, im unteren Einkommensbereich dümpeln.
Wertschätzung, die sich auch in der angemessenen Bezahlung des
Personals zeigt, ist etwas Anderes. Doch jetzt, wo auch Männer jene
Frauenberufe ergreifen sollen, könnte man ja Mal über das Gehalt
sprechen. Schließlich werden Männer noch immer besser bezahlt als
Frauen. Da sollte sich doch auch im Kita- und Grundschulbereich etwas
ausbaldowern lassen.
Pressekontakt:
Weser-Kurier
Produzierender Chefredakteur
Telefon: +49(0)421 3671 3200
chefredaktion@Weser-Kurier.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
482894
weitere Artikel:
- Weser-Kurier: Der "Weser-Kurier" (Bremen) kommentiert in seiner Ausgabe vom 2. September zur Syrien-Politik Obamas Bremen (ots) - Der Kandidat Obama legte gesteigerten Wert auf die
Verfassungsformel, wonach der amerikanische Staatschef keine
Militärschläge anordnen darf, ohne das Parlament abstimmen zu lassen,
es sei denn, die Sicherheit der Nation wäre akut bedroht und
sofortiges Handeln unausweichliche Pflicht. Der Präsident Obama
schien eine Weile vergessen zu haben, was er noch 2007 als markante
Konstante der "checks and balances" charakterisierte, des delikaten
Kräftespiels zwischen Weißem Haus und Kongress, das weder der
Exekutive noch mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Obama/Syrien Bielefeld (ots) - Seine politischen Gegner und auch die
Oppositionellen in Syrien werden Barack Obama Schwäche vorwerfen.
Doch tatsächlich zeugt die Entscheidung des amerikanischen
Präsidenten, über einen möglichen Bombenangriff auf das Assad-Regime
den US-Kongress, also die gewählten Abgeordneten, abstimmen zu
lassen, von Stärke. Obama zeigt Vernunft, indem er auf breiten
Konsens setzt und nicht - mit Blick auf die von wem auch immer
grausam vergasten Kinder in Damaskus - auf schnelle Vergeltung. Er
hätte die Macht dazu, den Angriff mehr...
- RNZ: Rückendeckung - Urteil gegen jugendlichen Vergewaltiger in Indien Heidelberg (ots) - Während des rasanten Aufstiegs der indischen
Mittelschicht haben viele Frauen Karriere gemacht. Dieses plötzliche
Ungleichgewicht löst Abwehrreaktionen aus. Nicht nur bei Männern aus
ländlicheren Gegenden. Solange die Gesellschaft nicht weiß, wie sie
grundsätzlich mit Frauen umgehen soll, brauchen diese Rückendeckung
und Gleichbehandlung. Da ist vor allem die Politik gefragt.
Pressekontakt:
Rhein-Neckar-Zeitung
Dr. Klaus Welzel
Telefon: +49 (06221) 519-5011 mehr...
- Neue OZ: Kommentar zu Landtag / Affären / Staatssekretär Osnabrück (ots) - Miserables Krisenmanagement
Es ist kaum zu fassen: Aus den Eigenmächtigkeiten eines einzelnen
Staatssekretärs ist in Hannover eine handfeste Regierungskrise
geworden, für die Opposition drei Wochen vor der Bundestagswahl ein
gefundenes Fressen. Zu verdanken ist diese Entwicklung einem offenbar
totalen Unterschätzen der Brisanz dieses Falles und einem miserablen
Krisenmanagement. So hat man es in der Staatskanzlei augenscheinlich
nicht für nötig gehalten, sich akribisch auf eine parlamentarische
Beratung vorzubereiten, mehr...
- Neue OZ: Kommentar zu Gesundheit / Kinder Osnabrück (ots) - Mut zum Umdenken
Nahes Krankenhaus gleich gutes Krankenhaus? Eine aktuelle Studie
macht hinter diese Rechnung ein großes Fragezeichen. Vielmehr kommen
die Experten zu dem Schluss, dass eine zentrale Versorgung mit
Spezialisten und Hochtechnologie zumindest im Fall von Frühgeburten
der bessere Weg ist als eine Klinik, die zwar rasch zu erreichen,
dafür aber personell und von der Ausrüstung her schnell überfordert
ist.
Der Gemeinsame Bundesausschuss von Krankenkassen, Ärzten und
Kliniken drängt auf Basis mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|