(Registrieren)

"The Power of SKODA": Zwei Weltpremieren auf der IAA

Geschrieben am 10-09-2013

Mlada Boleslav/Frankfurt (ots) - Mit der Weltpremiere von gleich
zwei neuen Modellen setzt SKODA Zeichen auf der diesjährigen
Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt. Erstmals
präsentieren die Tschechen den neuen SKODA Rapid Spaceback* und den
komplett überarbeiteten SKODA Yeti*. Damit hat der tschechische
Autobauer eine Modellpalette mit sieben Modellreihen. Insgesamt
bringt SKODA in diesem Jahr acht neue oder überarbeitete Modelle auf
den Markt. Bis 2018 will der Autobauer seine Verkäufe auf mindestens
1,5 Millionen Fahrzeuge pro Jahr steigern. In den ersten sieben
Monaten 2013 lieferte die Marke weltweit 534.300 Fahrzeuge an Kunden
aus.

"Mit der größten Modelloffensive in der Unternehmensgeschichte
festigt SKODA seine Stellung als Volumenmarke auf den internationalen
Automobilmärkten", sagt der SKODA Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. h.c.
Winfried Vahland. "Unsere erneuerte und erweiterte Modellpalette
stellt auf der IAA in Frankfurt die Kraft der Marke unter Beweis. Der
konsequente Ausbau unseres Angebots zeigt die Leistungsfähigkeit von
SKODA und unserer Mannschaft. Der SKODA Rapid Spaceback setzt mit
seinem Angebot an Raum, Funktionalität und Design erneut Zeichen in
seinem Segment", so Vahland. "Trotz schwieriger Märkte bleiben wir
auf Wachstum eingestellt. Bis 2018 wollen wir weltweit mindestens 1,5
Millionen Fahrzeuge pro Jahr verkaufen", sagt Vahland.

Die Kraft der Marke zeigt sich in Frankfurt so deutlich wie nie
zuvor. Inzwischen liegt das Angebot von SKODA bei sieben
Modellreihen: Beginnend im Kleinstwagen-Segment mit dem SKODA
Citigo*, über den Fabia* und Roomster*, die kompakte Rapid
Limousine*, den neuen Rapid Spaceback, die Octavia* Modellreihe, den
Superb* bis hin zum Yeti. Alle SKODA Modelle tragen inzwischen das
neue Logo und neu gestaltete Schriftzüge.

SKODA Rapid Spaceback: Die neue Klasse im Segment kompakter
Kurzhecks

Mit dem SKODA Rapid Spaceback erweitert der Hersteller sein
Angebot im volumenstarken Kompaktsegment. "Der SKODA Rapid Spaceback
ist das erste SKODA Kurzheck-Modell in der Kompaktklasse und damit
für die Marke ein weiterer Meilenstein", sagt SKODA Entwicklungschef
Dr. Frank Welsch. "Wir sind damit erstmals im stärksten europäischen
Fahrzeugsegment präsent. Der SKODA Rapid Spaceback ist ein perfektes
Auto für junge Menschen und Familien", so Welsch.

Der SKODA Rapid Spaceback verbindet dynamisch-frisches Design mit
allen guten SKODA Qualitäten und setzt sich damit optisch und
funktional vom Wettbewerbsumfeld ab. "Der neue Rapid Spaceback ist
ein attraktives, neues Angebot in dieser Klasse. Ein Fahrzeug mit
hoher Eigenständigkeit und einem konkurrenzlosen Gesamt-Package",
sagt Welsch.

Der SKODA Rapid Spaceback besticht im neuen SKODA Design mit einem
klaren, individuellen Auftritt. Im Vergleich zu konventionellen
Kurzheck-Modellen wirkt das Fahrzeug in der Seitenansicht deutlich
gestreckter. Auf Wunsch kann der Rapid Spaceback vielfach
individualisiert werden, unter anderem mit einem großen Panorama-
Glasdach und einer langen Heckscheibe. Die Front des Rapid Spaceback
zeigt das neue Markengesicht: neues Logo auf der 'Nase' der
Motorhaube, markanter Grill, Kleeblattartige Anordnung von
Scheinwerfern und Nebelscheinwerfern. Das Heck ist in der Horizontale
betont und mit den charakteristischen, SKODA-typischen C-Leuchten
gestaltet.

Der Innenraum wirkt ausgesprochen frisch und jung. Es gibt
komplett neue 3-Speichen-Lenkräder für den Rapid Spaceback, zudem
neue Stoffe und neue Dekorleisten. Neben sportlichem Chic überzeugt
das Interieur mit viel Platz für Insassen. So gibt es für die hinten
sitzenden Passagiere die größte Kniefreiheit und die größte
Kopffreiheit im gesamten Segment. Eine Benchmark setzt der Kofferraum
mit einem Volumen von 415 bis 1.380 Litern.

Der SKODA Rapid Spaceback ist ein durch und durch cleverer
Kompakter mit zahlreichen 'Simply Clever' Lösungen. Ein Beispiel für
eine besonders pfiffige Lösung ist der doppelte Ladeboden im
Kofferraum. Damit kann man den Boden in zwei horizontale Ebenen
einteilen. Ebenso darf der Eiskratzer in der Tankklappe nicht fehlen.
Dazu gibt es jede Menge Halterungen für Gegenstände des täglichen
Lebens, Haltenetze und Haken.

Die Motorenpalette umfasst drei Benziner und zwei Dieselaggregate.
Kurz nach dem Marktstart ist erstmals für die Rapid Baureihe eine
GreenLine-Variante erhältlich mit einem CO2-Wert von 99 g/km. In
Sachen Sicherheit überzeugt der Rapid Spaceback mit einer umfassenden
aktiven und passiven Sicherheitsausstattung.

SKODA Yeti umfassend überarbeitet - jetzt in zwei Designvarianten

Der komplett überarbeitete SKODA Yeti setzt neue Akzente auf der
IAA. Erstmals gibt es den beliebten Kompakt-SUV künftig in zwei
Varianten: als eher für den City-Einsatz gestylten SKODA Yeti und als
betont auf Abenteuer-Look getrimmten SKODA Yeti Outdoor. Beide
Designvarianten fahren vor mit neuer Front und neuem Heck, mit
frischem Interieur, Allrad- oder Frontantrieb sowie erweiterten
Motor-/Getriebe-Kombinationen. Ende 2013 starten beide neuen SKODA
Yeti Varianten in den ersten Märkten.

"Der SKODA Yeti hat seit seinem Marktstart vor vier Jahren eine
beeindruckende Entwicklung hingelegt und unsere Erwartungen weit
übertroffen. Seine Leistungsfähigkeit belegt er mit Top-Werten auf
der Straße und im Gelände", sagt Werner Eichhorn, SKODA Vorstand für
Vertrieb und Marketing. "Mit der Neuauflage wird der SKODA Yeti jetzt
noch attraktiver und vielseitiger. Wir setzen im wichtigen
SUV-Segment klar auf Wachstum."

Mit der umfassenden Überarbeitung erhält der SKODA Yeti eine
komplett neue Front- und Heckpartie in der neuen SKODA Formensprache.
Zusätzlich mit der Überarbeitung stellt SKODA eine zweite,
eigenständige Designlinie vor. Das Kompakt-SUV fährt künftig entweder
als vornehmlich für den City-Einsatz gestylter Yeti vor oder als Yeti
Outdoor mit spezifischen Off-Road-Features. Während beim 'urbanen'
Yeti die sichtbaren Designelemente wie Stoßfänger, Unterfahrschutz,
Seitenleisten und Türschweller in Wagenfarbe gehalten sind, erhält
die Outdoor-Variante an diesen Stellen schwarz lackierte
Kunststoffelemente im Off-Road-Look.

In beiden Varianten besticht der SKODA Yeti durch höchste
Vielseitigkeit. Sieben Motoren stehen zur Wahl, es gibt Front- und
Allradantrieb mit Haldex-5-Kupplung und zahlreiche
Motor-/Getriebe-Kombinationen inklusive moderner DSG-Getriebe. Dazu
gibt es neue Alu-Räder und neue Interieur-Designelemente wie
3-Speichen-Lenkräder, neue Stoffen und Dekore sowie innovative
Technik-Features: So erhält der SKODA Yeti als erstes Modell der
Marke eine optionale Rückfahrkamera.

Größte Modelloffensive der Unternehmensgeschichte erfolgreich
gestartet

Der neue SKODA Rapid Spaceback und der erneuerte SKODA Yeti sind
die jüngsten 'Streiche' der Tschechen im Rahmen der größten
Modelloffensive in der fast 118-jährigen Unternehmensgeschichte.

"Wir haben in den beiden vergangenen Jahren das Gros unserer
Modellpalette erneuert oder grundlegend überarbeitet und zudem unser
Produktangebot von fünf auf sieben Modelle ausgebaut", sagt
SKODA-Chef Vahland. "Eine solche Offensive gab es bei SKODA noch
nie."

Großartige Resonanz für den neuen Octavia

Wie gut die neue Modell-Power der Tschechen in den Märkten
ankommt, zeigt zum Beispiel der neue SKODA Octavia. "Die Resonanz von
Medien und Kunden auf unseren neuen Octavia ist sehr positiv",
erläutert Vertriebsvorstand Eichhorn. Mit der dritten Octavia
Generation peilt der Hersteller die Verkaufszahl von jährlich einer
halben Million verkaufter Einheiten an und will damit in den Bereich
der Top-Ten Modelle weltweit vorstoßen.

Der neue Octavia bekräftigt mehr denn je seine einzigartige
Stellung in seiner Fahrzeugklasse. Limousine und Combi überzeugen
gleichermaßen mit konkurrenzlosem Platzangebot, neuem Design, hoher
Funktionalität, innovativen Sicherheits- und Komfortsystemen,
sparsamem Verbrauch, zahlreichen 'Simply Clever' Lösungen und einem
SKODA-typischem Preis-/Wert-Verhältnis.

Wachstumsmärkte im Blick

In den kommenden Jahren will SKODA das Tempo hoch halten. Ziel der
SKODA Wachstumsstrategie ist es, bis 2018 die Verkäufe auf mindestens
1,5 Millionen Einheiten zu steigern. In den kommenden Jahren wird der
Hersteller im Schnitt alle sechs Monate ein neues oder überarbeitetes
Fahrzeug präsentieren.

Bei seinen Wachstumsplänen setzt SKODA auf Zuwachs in den
internationalen Märkten China und Russland. "SKODA ist in diesen
Ländern seit vielen Jahren erfolgreich unterwegs. Wir wollen diese
gute Entwicklung in den kommenden Jahren fortsetzen", so SKODA
Vertriebschef Eichhorn.

China ist bereits heute der stärkste Einzelmarkt der Marke. Seit
dem Markteintritt im Jahr 2007 produzierte der lokale Partner
Shanghai Volkswagen rund eine Million SKODA Modelle vor Ort. In den
ersten sieben Monaten des Jahres 2013 entfiel etwa ein Viertel der
SKODA Auslieferungen auf den chinesischen Markt. In den kommenden
Jahren will die Marke ihre China-Verkäufe auf etwa eine halbe Million
pro Jahr erhöhen. Dabei setzt der Autobauer auf eine deutliche
Ausweitung der Modellpalette im Land. So wächst allein die in China
angebotene und lokal gefertigte SKODA Produktpalette bis Mitte 2014
von drei auf sechs Modelle.

In Russland ist SKODA an zwei Standorten am Start. Russland ist
heute der drittstärkste SKODA Absatzmarkt weltweit und die Nummer
zwei in Europa. Seit wenigen Wochen läuft im russischen GAZ-Werk
Nischni Nowgorod der neue SKODA Octavia vom Band. Dort wird künftig
der überarbeitete SKODA Yeti gebaut. Ab Frühjahr 2014 wollen die
Tschechen in Russland zudem den SKODA Rapid für den russischen Markt
bauen, die Fertigung soll im Volkswagen Werk Kaluga erfolgen.

In Indien erfolgte jüngst der Produktionsstart für den neuen
Octavia.

Neben den internationalen Wachstumsmärkten baut SKODA seine
Marktposition in Europa weiter aus. "Europa ist und bleibt für uns
ein wichtiger Markt", so Eichhorn. Von aktuell etwa vier Prozent will
der Hersteller auf über fünf Prozent Marktanteil in Europa zulegen.
Dazu investiert SKODA in seine tschechischen Standorte. Für die
Produktion des SKODA Rapid/Rapid Spaceback und des neuen SKODA
Octavia wurde das Stammwerk Mlada Boleslav umfassend erweitert und
modernisiert. Derzeit baut das Unternehmen das bestehende
Technologie- und Entwicklungszentrum in Cesana nahe des
Unternehmenshauptsitzes in Mlada Boleslav aus.

Auslieferungen 2013

Die Absatzentwicklung ist in diesem Jahr durch die allgemeine
Konjunkturlage und die vielfältigen Modellwechsel, verbunden mit
entsprechenden Produktionsanläufen, geprägt. In den ersten sieben
Monaten des Jahres 2013 lieferte SKODA 534.300 Fahrzeuge aus, minus
5,5 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.

Nach dem Produktionsstart des SKODA Octavia im Stammwerk Mladá
Boleslav startet derzeit die Produktion in Russland. In China läuft
zurzeit die Produktion des neuen SKODA Rapid und in Indien die
Produktion des SKODA Octavia an. Im intensivsten Jahr der SKODA
Modelloffensive werden ebenfalls der SKODA Superb und der SKODA Yeti
grundlegend überarbeitet.

SKODA auf der 65. Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) in
Frankfurt:

SKODA Standort: Halle 3.0, Stand A05

SKODA Standfläche: 1.732 m2
Anzahl ausgestellter SKODA Fahrzeuge am
ersten Pressetag: 14 Fahrzeuge (2 × Rapid Spaceback, 1 × Rapid
Spaceback Monte Carlo, 1 × Rapid Sport, 1 × Rapid GreenLine, 1 ×
Yeti, 1 × Yeti Outdoor, 1 × Octavia RS, 1 × Octavia Combi RS, 1 ×
Octavia GreenLine, 1 × Superb Combi, 1 × Superb GreenLine, 1 × Citigo
Sport, 1 × Fabia Monte Carlo)

Anzahl ausgestellter SKODA Fahrzeuge am zweiten Pressetag: 19
Fahrzeuge (2 × Rapid Spaceback, 1 × Rapid Spaceback Monte Carlo, 1 ×
Rapid Spaceback GreenLine, 1 × Rapid Sport, 1 × Rapid GreenLine, 1 ×
Yeti, 1 × Yeti Outdoor, 1 × Octavia Combi, 1 × Octavia RS, 1 ×
Octavia Combi RS, 1 × Octavia GreenLine, 1 × Superb Combi, 1 × Superb
GreenLine, 1 × Citigo Sport, 1 × Citigo CNG, 1 × Fabia Fresh, 1 ×
Fabia Monte Carlo, 1 × Roomster Noire)

Anzahl ausgestellte SKODA Fahrzeuge an den Publikumstagen: 19
Fahrzeuge (2 × Rapid Spaceback, 1 × Rapid Spaceback Monte Carlo, 1 ×
Rapid Spaceback GreenLine, 1 × Rapid Sport, 1 × Rapid GreenLine, 1 ×
Yeti, 1 × Yeti Outdoor, 1 × Octavia Combi, 1 × Octavia RS, 1 ×
Octavia Combi RS, 1 × Octavia GreenLine, 1 × Superb Combi, 1 × Superb
GreenLine, 1 × Citigo Sport, 1 × Citigo CNG, 1 × Fabia Fresh, 1 ×
Fabia Monte Carlo, 1 × Roomster Noire)

* Verbrauch nach Verordnung (EG) Nr. 715/2007; CO2-Emissionen und
CO2-Effizienz nach Richtlinie 1999/94/EG. Weitere Informationen zum
offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen, spezifischen
CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem "Leitfaden über
den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch
neuer Personenkraftwagen" entnommen werden, der an allen
Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH,
Hellmuth-Hirth-Str. 1, 73760 Ostfildern-Scharnhausen (www.dat.de)
unentgeltlich erhältlich ist.

Rapid Spaceback: Kraftstoffverbrauch außerorts 4,8 - 3,4
(l/100km), innerorts 8,0 - 4,5 (l/100km), kombiniert 5,8 - 3,8
(l/100km), CO2-Emission kombiniert 134 - 99 (g/km), Effizienzklasse D
- A

Octavia: Kraftstoffverbrauch innerorts 8,1-4,6 (l/100km),
außerorts 5,4-3,3 (l/100km), kombiniert 6,4-3,3 (l/100km),
CO2-Emission kombiniert 149-87 (g/km), Energie-Effizienzklasse D-A
Fabia: Kraftstoffverbrauch innerorts 8,0-4,1 (l/100km), außerorts
5,2-3,0 (l/100km), kombiniert 6,2-3,4 (l/100km), CO2-Emission
kombiniert 148-89 (g/km), Energie-Effizienzklasse E-A+

Superb: Kraftstoffverbrauch Außerorts 7,8 - 3,8 (l/100km),
Innerorts 14,7 - 5,4 (l/100km), kombiniert 10,2 - 4,4 (l/100km),
CO2-Emission kombiniert 235 - 114 (g/km), Energie-Effizienzklasse G -
A

Roomster: Kraftstoffverbrauch Außerorts 5,3-3,7 (l/100km),
Innerorts 8,3-5,0 (l/100km), kombiniert 6,4-4,2 (l/100km),
CO2-Emission kombiniert 149-109 (g/km), Energie-Effizienzklasse E-A

Citigo: Kraftstoffverbrauch Innerorts 5,9 - 5,0 (l/100km),
Außerorts 4,0 - 3,6 (l/100km), kombiniert 4,7 - 4,1 (l/100km),
CO2-Emission kombiniert 108 - 96 (g/km), Energie-Effizienzklasse C-B

Yeti: Kraftstoffverbrauch innerorts 10,6 - 5,2 (l/100km),
außerorts 6,9 - 4,2 (l/100km), kombiniert 8,0 - 4,6 (l/100km),
CO2-Emission kombiniert 189 - 119 (g/km), Energie-Effizienzklasse F -
B



Ansprechpartner bei redaktionellen Rückfragen:
Karel Müller
Telefon: 06150-133 115
karel.mueller@skoda-auto.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

484596

weitere Artikel:
  • Automobilindustrie ist Branchenprimus bei Cloud Computing (BILD) Weinheim (ots) - - Geringerer Einsatz der Wolken-IT bei Maschinen- und Anlagenbauern - Bereits 13 Prozent der Automobilindustrie nutzen SaaS als strategische Software-Plattform - Server und Speicher aus der Cloud branchenübergreifend am häufigsten eingesetzt Automobilzulieferer sind die Cloud-Vorreiter der mittelständischen Fertigungsindustrie. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Umfrage des Marktforschungs- und Beratungsinstituts Pierre Audoin Consultants (PAC) im Auftrag der Freudenberg IT (FIT). mehr...

  • Nachwuchsförderung bei der Deutschen Vermögensberatung (DVAG): Ausbildungsforum 2013 - Erfahrungs- und Wissensaustausch in Marburg (BILD) Marburg (ots) - Rund 70 ausgewählte Auszubildende der Deutschen Vermögensberatung (DVAG) aus ganz Deutschland treffen sich heute in Marburg zum diesjährigen Ausbildungsforum. Auf dem Programm stehen Fachvorträge, Erfahrungsberichte von Auszubildenden und Ausbildern sowie teambildende Workshops. Als Moderatoren begleiten zwölf DVAG-Studierende der Fachhochschule der Wirtschaft (FHDW) die Gruppenarbeiten und Diskussionen. Darüber hinaus können die Teilnehmer beim Besuch des Zentrums für Vermögensberatung spannende Einblicke mehr...

  • NRW-Modellprojekt "colognE-mobil" auf der IAA Frankfurt (ots) - Wenn sich die Welt der Automobilindustrie alle zwei Jahre in Frankfurt trifft, darf natürlich auch das Elektromobilitäts-Modellprojekt "colognE-mobil - Elektromobilitätslösungen für NRW" nicht fehlen. Zusammen mit zwölf weiteren Ausstellern präsentiert sich das Konsortium auf dem Gemeinschaftsstand des Landes NRW in der Halle 4.0 (Stand C07). Mit von der Par-tie sind der batterie-elektrische Ford Focus BEV sowie die neueste Version einer Ladestation des Kölner Energieanbieters RheinEnergie. In dem mit 7.556.459 mehr...

  • WSJ.de: Salzgitter-Chef krempelt Stahlkonzern in der Krise um Frankfurt/Main (ots) - Deutschlands zweitgrößter Stahlkonzern baut die eigene Führungsstruktur um: Die Salzgitter AG streicht angesichts der Stahlkrise zwei von fünf Vorstandsposten und sortiert die Konzernsparten neu. "Oberstes konzernleitendes Gremium" solle künftig ein Kreis aus drei Vorstandsmitgliedern und den Leitern von fünf neuen Geschäftsbereichen sein, sagte Vorstandschef Heinz Jörg Fuhrmann dem Wall Street Journal Deutschland. Fuhrmann machte damit zum ersten Mal sein Konzept für eine neue Konzernstruktur öffentlich. Die mehr...

  • Topgaming Europe-Chef Thomas Taetzner: "Das gelobte Land des e-Gaming ist China." Isle of Man (ots) - Mit der europäisch lizenzierten online Casinoplattform Stake7 (www.stake7.com) greift die auf der Isle of Man beheimatete Top Gaming Europe Ltd. derzeit im deutschen und europäischen e-Gaming-Markt richtig an. Dabei können den Kunden auf Basis eines Fünf-Jahres-Vertrages zwischen der Top Gaming Europe und der Hamburger edict egaming GmbH stets topaktuelle und sichere Merkur-Automatenspiele angeboten werden. Aber Topgaming Europe-Direktor Thomas Taetzner arbeitet bereits an der weiteren Expansion - und das Ziel mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht