Rheinische Post: Verdi-Chef Bsirske fordert Mindestlohn-Initiative durch rot-rot-grüne Mehrheit im Bundestag
Geschrieben am 26-09-2013 |
Düsseldorf (ots) - Der Chef der Gewerkschaft Verdi, Frank Bsirske,
fordert, dass SPD, Grüne und Linke mit ihrer Mehrheit im Bundestag,
einen gesetzlichen Mindestlohn auf den Weg bringen, bevor eine große
Koalition verhandelt wird. "Es ist eine ausgezeichnete Idee, jetzt
die Gelegenheit zu nutzen, den allgemeinen gesetzlichen Mindestlohn
auf den Weg zu bringen und mit 8,50 Euro einzusteigen, bevor in
Koalitionsverhandlungen bindende Festlegungen getroffen wurden",
sagte Bsirske der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Donnerstagausgabe). Damit unterstützt Bsirske einen Vorstoß der
Linkspartei, die sich allerdings nicht auf 8,50 Euro festgelegt
hatte.
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
487724
weitere Artikel:
- WAZ: Linkspartei schlägt SPD und Grünen gemeinsamen Mitgliederentscheid über Koalitionen vor - SPD-Heil spricht von "parteitaktischen Spielchen" Essen (ots) - Die Linkspartei drängt SPD und Grüne immer stärker
zu einer Zusammenarbeit im Bundestag und schlägt jetzt sogar einen
gemeinsamen Mitgliederentscheid über ein rot-rot-grünes
Regierungsbündnis vor. "Die sauberste Lösung wäre, wenn alle Parteien
links der Mitte gemeinsam ihre Basis befragen würden, ob sie
Rot-Rot-Grün oder Merkel Plus wollen", sagte Linkspartei-Chefin Katja
Kipping den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Donnerstag). "Wir sind
bereit zu sondieren." Der Zug sei noch nicht abgefahren, sagte
Kipping. Wenn die mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: Infektionskrankheit
Masern sind zurück in Sachsen-Anhalt Halle (ots) - Angesichts der Ausbreitung von Masernerkrankungen in
Sachsen-Anhalt hat Gesundheitsminister Norbert Bischoff (SPD) die
Bevölkerung dringend aufgerufen, ihren Impfschutz überprüfen und
gegebenenfalls auffrischen zu lassen. "Die zunehmenden Fälle von
Masernerkrankungen auch in Sachsen-Anhalt sind ein Alarmzeichen",
sagte Bischoff der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung.
Nur Impfungen böten einen umfassenden Schutz davor. Eine Impfpflicht
lehnte er jedoch ab. In Sachsen-Anhalt waren nach Angaben des
Robert-Koch-Instituts mehr...
- Saarbrücker Zeitung: AfD rechnet mit verstärktem Mitlieder-Zulauf aus der FDP - Lucke: Ostdeutsche Landesparlamente und Europa sind das nächste Ziel Berlin / Saarbrücken. (ots) - Die "Alternative für Deutschland"
rechnet mit einem verstärkten Zulauf enttäuschter FDP-Mitglieder. Der
Vorsitzende der eurokritischen Partei, Bernd Lucke, sagte der
Saarbrücker Zeitung" (Donnerstagausgabe), er höre aus mehreren
Landesverbänden, "dass dort auch ehemalige FDP-Mitglieder an die Tür
klopfen". Jedoch habe er noch keine genauen Zahlen. Lucke betonte, er
sehe die künftige Rolle der AfD in Deutschland nicht darin, die FDP
zu ersetzen. "Wir werden definitiv keine FDP 2.0." Die AfD wolle eine
Volkspartei mehr...
- neues deutschland: SPD-Politikerin Ypsilanti: Verhältnis zur Linkspartei klären Berlin (ots) - Die ehemalige Landes- und Fraktionschefin der
hessischen SPD Andrea Ypsilanti hat ihre Partei aufgefordert, ihr
Verhältnis zur Linkspartei grundsätzlich zu klären. "Das muss sie
schleunigst tun", sagte Ypsilanti in einem Gespräch mit der in Berlin
erscheinenden Tageszeitung "neues deutschland" (Donnerstagausgabe).
In den vergangenen Jahren sei es immer darum gegangen, das Trennende
herauszustellen. Für neue Konstellationen sei jedoch eine
Vertrauensbasis nötig, eine "Perspektive, dass man zusammen regieren
kann". Dafür mehr...
- Neue OZ: Neue OZ - Interview mit Leo Graf von Drechsel, Präsident des Zentralverbandes der Deutschen Geflügelwirtschaft (ZDG) Osnabrück (ots) - Geflügelwirtschaft fürchtet Agrarwende und warnt
vor steigenden Lebensmittelpreisen
Verbandspräsident fordert sachlichere Diskussion - Neue Standards
für Fleischproduktion
Osnabrück.- Trotz aller Kritik an der Massentierhaltung sieht
sich der Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft (ZDG) als
"treibende Kraft beim Tierschutz". Das sagte Verbandspräsident Leo
Graf von Drechsel in einem Interview mit der "Neuen Osnabrücker
Zeitung" (Donnerstag). Zudem warnte er Niedersachsens
Landwirtschaftsminister mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|