Mitteldeutsche Zeitung: zum Verkauf des Chemieparks Bitterfeld-Wolfen
Geschrieben am 01-10-2013 |
Halle (ots) - Im Auftreten exotisch, in der Sache klar und
konstant: Der Unternehmer Jürgen Preiss-Daimler hat den Chemiepark
Bitterfeld-Wolfen seit der Übernahme 2001 neue Stärke verliehen. Er
war bereit, Risiken zu tragen, wenn andere zauderten. Dass Konzerne
wie Lanxess neue Werke ansiedelten und viele Mittelständler ihre
Produktion erweiterten, lag auch an Preiss-Daimler und seinen
Geschäftsführern Matthias Gabriel und Michael Polk. Wegen Krankheit
verkauft der Unternehmer nun nach eigenen Worten sein "Lebenswerk".
Für alle deutschen Chemiepark-Gesellschaften wird die Lage
schwieriger. Große Unternehmen investieren vornehmlich in
asiatischen Wachstumsmärkten - nicht in Europa. Durch steigende
Kosten für Strom und Gas verlieren die deutschen Standorte an
Attraktivität.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
488871
weitere Artikel:
- Mitteldeutsche Zeitung: zu USA Halle (ots) - Die Radikalen aus dem Lager der Republikaner werden
so berauscht von ihrer Machtdemonstration gegenüber Barack Obama
sein, dass sie in zweieinhalb Wochen noch ein Holzscheit nachlegen
dürften. Dann nämlich muss die Schuldenobergrenze der Vereinigten
Staaten angehoben werden. Wenn dies nicht geschieht, droht nicht
bloß der US-Regierung die Pleite, sondern gleich dem ganzen Land -
und damit der weltgrößten Volkswirtschaft. Die Folgen für die
US-Ökonomie werden beachtlich sein und unangenehm für Europa wie den
Rest der mehr...
- DER STANDARD-Kommentar "Nachspucken, nichts zugeben" von Gerald John
Wien (ots) - So sieht sie also aus, die "Koalition neuen Typs":
nur keine eigenen Fehler zugeben, dafür dem Partner das Hackl ins
Kreuz hauen. Stilprägend ist einmal mehr Niederösterreichs
Landeshauptmann Erwin Pröll, der im Ö1-Interview genau das
vorexerzierte, was er der Bundesregierung vorwirft: aus
vordergründigem Populismus Streit schüren. Lustvoll spuckte Pröll der
scheidenden Bildungsministerin Claudia Schmied nach. Ihren Abgang
begrüßte er als "deutliches Einbekenntnis der Schuld". Sicher hat
Schmied Fehler mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Amazon Halle (ots) - Jetzt versucht Amazon den Druck auf die
Belegschaften zu erhöhen. Das ist ein untrügliches Zeichen, dass
die Sache für das Management langsam brenzlig wird. Die Hochsaison
für den Versandhandel beginnt. Jetzt können Streiks Wirkung
zeigen, insbesondere, wenn sie ausgeweitet werden. Die
Beschäftigten müssen jetzt durchhalten, weiter streiken, dürfen
sich nicht verunsichern lassen. Sie wollen den Tariflohn für den
Handel bei dem schnell wachsenden Online-Versender durchsetzen. Es
geht um enorm viel. mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Krise in den USA Bielefeld (ots) - Der Staatsinfarkt in den USA ist die »Ultima
Ratio« eines politischen Systems, das nicht mehr funktioniert. Von
den Verfassungsvätern auf Konsens angelegt, befindet es sich nun in
Geiselhaft einer radikalen Minderheit, für die Kompromiss ein
Schimpfwort ist. Mit dem lustvoll herbeigeführten »Government
Shutdown« treiben die Rechtspopulisten der »Tea Party« ihre
Blockadepolitik nun auf die Spitze. Dabei geht es schon längst nicht
mehr um den Abbau von Defiziten und Schulden, sondern pure Ideologie.
Die Republikaner mehr...
- Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu USA/Haushalt/Republikaner Stuttgart (ots) - Die Tea-Party-Truppe nimmt ihre eigene Partei
und mit ihr das ganze Land in Geiselhaft. Noch ist das ein rein
amerikanisches Problem. Nur wird es dabei wahrscheinlich nicht
bleiben. Die Radikalen aus dem Lager der Republikaner werden so
berauscht sein von ihrer Machtdemonstration, dass sie in zweieinhalb
Wochen noch einen Holzscheit nachlegen dürften. Dann nämlich muss die
Schuldenobergrenze der USA angehoben werden. Wenn dies nicht
geschieht, droht nicht bloß der US-Regierung die Pleite, sondern
gleich dem ganzen mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|