Mitteldeutsche Zeitung: zu Amazon
Geschrieben am 01-10-2013 |
Halle (ots) - Jetzt versucht Amazon den Druck auf die
Belegschaften zu erhöhen. Das ist ein untrügliches Zeichen, dass
die Sache für das Management langsam brenzlig wird. Die Hochsaison
für den Versandhandel beginnt. Jetzt können Streiks Wirkung
zeigen, insbesondere, wenn sie ausgeweitet werden. Die
Beschäftigten müssen jetzt durchhalten, weiter streiken, dürfen
sich nicht verunsichern lassen. Sie wollen den Tariflohn für den
Handel bei dem schnell wachsenden Online-Versender durchsetzen. Es
geht um enorm viel. Wenn Verdi scheitert, bleiben Niedriglöhne
im wichtigsten Unternehmen der Branche der Normalfall.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
488874
weitere Artikel:
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Krise in den USA Bielefeld (ots) - Der Staatsinfarkt in den USA ist die »Ultima
Ratio« eines politischen Systems, das nicht mehr funktioniert. Von
den Verfassungsvätern auf Konsens angelegt, befindet es sich nun in
Geiselhaft einer radikalen Minderheit, für die Kompromiss ein
Schimpfwort ist. Mit dem lustvoll herbeigeführten »Government
Shutdown« treiben die Rechtspopulisten der »Tea Party« ihre
Blockadepolitik nun auf die Spitze. Dabei geht es schon längst nicht
mehr um den Abbau von Defiziten und Schulden, sondern pure Ideologie.
Die Republikaner mehr...
- Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu USA/Haushalt/Republikaner Stuttgart (ots) - Die Tea-Party-Truppe nimmt ihre eigene Partei
und mit ihr das ganze Land in Geiselhaft. Noch ist das ein rein
amerikanisches Problem. Nur wird es dabei wahrscheinlich nicht
bleiben. Die Radikalen aus dem Lager der Republikaner werden so
berauscht sein von ihrer Machtdemonstration, dass sie in zweieinhalb
Wochen noch einen Holzscheit nachlegen dürften. Dann nämlich muss die
Schuldenobergrenze der USA angehoben werden. Wenn dies nicht
geschieht, droht nicht bloß der US-Regierung die Pleite, sondern
gleich dem ganzen mehr...
- Stuttgarter Zeitung: Kommentar zum Tag der Deutschen Einheit Stuttgart (ots) - Zwei ehemalige DDR-Bürger stehen 23 Jahre nach
der Wiedervereinigung zwei der fünf Vorfassungsorgane der
Bundesrepublik vor. Das eigentlich Bemerkenswerte an dieser Tatsache
ist, dass es von den wenigsten Deutschen noch für bemerkenswert
gehalten wird. Unabhängig von eigener regionaler Herkunft oder
parteipolitischer Neigung sehen die Bürger in Joachim Gauck und
Angela Merkel uneingeschränkt das Staatsoberhaupt und die Kanzlerin
aller Deutschen.
Der deutsche Einheitsprozess darf als gelungen bezeichnet werden mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar
Der Anteil älterer Menschen wächst weltweit
Langes Leben
HUBERTUS GÄRTNER Bielefeld (ots) - Der demografische Wandel wird weltweit zu einer
der größten Herausforderungen dieses Jahrhunderts. Nicht nur in
Deutschland, sondern auf der ganzen Welt wächst der Anteil älterer
Menschen an der Gesamtbevölkerung. Häufig wird das allerdings noch
ignoriert. Ähnlich wie die Veränderungen des Weltklimas, so ist auch
das hohe Alter für viele von uns noch weit weg. Die damit verbundenen
Probleme möchten wir nicht wahrhaben. Doch die Vorboten sind bereits
zu erkennen. Auch in Deutschland. Die Statistiker haben errechnet, mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar
Kommunen wollen stärkere Entlastung
Luft zum Atmen
ALEXANDRA JACOBSON, BERLIN Bielefeld (ots) - Die Kommunalfinanzierung war schon in der nun zu
Ende gehenden Wahlperiode ein Dauerbrenner. Dass der Bund die Kosten
für die Grundsicherung im Alter übernommen hat, wurde von den Städten
und Gemeinden begrüßt. Doch in den vergangenen vier Jahren verpuffte
auch viel Energie, weil die Gemeinden in einen überflüssigen
Abwehrkampf gezwungen wurden. Schwarz-Gelb und hier vor allem die FDP
hatten sich in den Kopf gesetzt, die Gewerbesteuer als
Finanzierungsquelle abzuschaffen und durch Zuweisungen des Bundes zu
ersetzen. mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|