Neues Magazin zum Thema Alternativen wird als erstes österreichisches Printmedium per Crowdfunding finanziert
Geschrieben am 05-11-2013 |
Magazin Option erscheint für Österreich, Deutschland und
Schweiz
Wien, Stockerau (ots) - Diese Woche startete das neue Printmedium
Option, das Magazin zum Thema Alternativen, in die Finanzierungsphase
über Crowdfunding. Unter www.startnext.at/option-magazin kann die
Realisierung des Medienprojekts ab sofort unterstützt werden.
Das Magazin Option zeigt Alternativen zu Mainstream und Gewohnheit
auf und unterstützt Innovationen und Ideen. Damit sollen positive
Entwicklungen in unserer Gesellschaft gefördert werden. Inhaltlich
zeigt sich Option äußerst vielseitig: Behandelt werden Alltagsthemen
genauso wie bedeutende Gesellschaftsfragen und revolutionären Ideen.
"Crowdfunding ermöglicht uns potentielle Leser noch vor Erscheinen
direkt anzusprechen und so ohne Investoren ein unabhängiges Medium
aufbauen zu können", erklärt Gründer und Chefredakteur Helmut Melzer
seine Entscheidung zu dieser im deutschsprachigen Raum noch jungen
Finanzierungsmethode. "Bei Option sollen wieder sinnvolle Inhalte in
den Vordergrund rücken. Wir wollen Möglichkeiten aufzeigen, die uns
als Einzelpersonen und als Gesellschaft weiterbringen. Wir glauben
fest daran, dass dies ein Beitrag zu positiven Entwicklungen in
unserer Gesellschaft sein kann!", so Melzer.
Ehrgeiziges Ziel der Crowdfunding-Kampagne ist die Unterstützung
durch mindestens 2.000 Idealisten. Ab 25 Euro tragen diese zur
Realisierung von Option bei und erhalten die ersten Ausgaben 2014
kostenlos per Post. Die Finanzierungsphase läuft bis Ende Jänner
2014.
Weitere Details auf www.startnext.at/option-magazin.
Rückfragehinweis:
Helmut Melzer, h.melzer@dieoption.at, 0650/2525227
Bildmaterial unter https://www.dropbox.com/sh/9d81py1ge8bx51b/10HeOxxuf-
Digitale Pressemappe: http://www.ots.at/pressemappe/15951/aom
*** OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER
INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT ***
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
494909
weitere Artikel:
- Pflege: Gratisreform nur mit Leistungskürzungen möglich / bpa kritisiert Äußerungen von Arbeitgeberpräsident Hundt Berlin (ots) - Der Präsident der Bundesvereinigung der Deutschen
Arbeitgeberverbände (BDA) Dieter Hundt hat die zukünftigen
Koalitionspartner davor gewarnt, eine Erhöhung der Beiträge zur
Pflegeversicherung zu vereinbaren, und behauptet, eine Reform wäre
auch kostenneutral möglich. Bernd Meurer, Präsident des
Bundesverbands privater Anbieter sozialer Dienste e. V. (bpa), sieht
in dieser Äußerung einen Affront gegen alle, die mit dem Thema zu tun
haben, egal ob als Betroffene oder Pflegende: "Wer sich ernsthaft
gegen eine Beitragserhöhung mehr...
- OV: Stunde der Allianzen
Thema: Listenplatz zur Europawahl
Von Giorgio Tzimurtas Vechta (ots) - Allianzen schmieden - das ist jetzt das Gebot der
Stunde in der Oldenburger CDU, um ihren Europa-Kandidaten Stefan
Gehrold auf den noch aussichtsreichen Platz vier auf der Landesliste
zu hieven. Kein einfaches Unterfangen. Denn der Bezirk
Osnabrück-Emsland ist auch ein Schwergewicht in der
Niedersachsen-CDU.
Und sein Kandidat Jens Gieseke ist - wie der Lohner Gehrold - auf
EU-Parkett ebenfalls bereits vernetzt. Während Gehrold das Büro der
Konrad-Adenauer-Stiftung in Brüssel leitet, repräsentiert Gieseke
dort mehr...
- OV: Weg damit!
Thema: EU will Plastiktüten verbieten
Von Angelika Hauke Vechta (ots) - Ganz ehrlich: Plastiktüten sind überflüssig. Beutel
aus Papier tun es im Notfall auch. Und wie es so ist: Erst, wenn die
meist unzerrottbaren Dinger nicht mehr greifbar an der Kasse liegen,
ist Schluss damit. So konsequent sind die Meisten von uns nicht, dass
sie wegen der Umwelt darauf verzichten und mit mehreren eingeklemmten
Packungen unter dem Arm das Geschäft verlassen. Stoffbeutel sind eben
grundsätzlich nicht zur Hand, wenn wir sie brauchen. Und sie jedes
Mal kaufen? Das machen die Wenigsten. Da siegt die Bequemlichkeit mehr...
- Der Tagesspiegel: Unions-Innenpolitiker fordern No-Spy-Abkommen mit Briten und technische Antworten auf Spionage Berlin (ots) - Unions-Innenpolitiker fordern Konsequenzen aus
neuesten Berichten zu möglichen Spionageinstallationen in der
britischen Botschaft in Berlin. Wolfgang Bosbach, Innenexperte der
CDU, fordert ein wirksames No-Spy-Abkommen mit den Briten.
"Spätestens seit Bekanntwerden des Programms Tempora weiß man, in
welchem Umfang auch die Briten Daten ausspähen. Die neuesten
Entwicklungen zeigen, dass man auch mit Großbritannien ein
No-Spy-Abkommen schließen sollte", sagte Bosbach dem Berliner
"Tagesspiegel" (Mittwochausgabe).
mehr...
- Schneider (Paritätischer Wohlfahrtsverband): Soziale Infrastruktur vor Ort nicht für Mindestlohn opfern Bonn (ots) - Bonn/Berlin, 5. November 2013 - Ulrich Schneider,
Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes,
befürchtet, dass bei den Koalitionsverhandlungen ohne
Steuererhöhungen viele soziale Projekte auf der Strecke bleiben
werden. "Für eine der beiden Parteianhängerschaften wird es sehr böse
Überraschungen geben. Was hier im Moment verhandelt wird, gleicht der
Quadratur des Kreises", sagte er im phoenix-TAGESGESPRÄCH. Man wolle
sehr viele sozial wichtige Projekte umsetzen, die sehr viel Geld
kosteten. Doch lehne mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|