Stuttgarter Nachrichten: zum Nationalpark
Geschrieben am 19-11-2013 |
Stuttgart (ots) - Landespolitische Brisanz hat der Nationalpark
aber vor allem deshalb, weil er am Image von Grünen und SPD als
Bürgerversteher kratzt - dem Leitmotiv der Koalition. Nirgendwo
findet die Opposition derzeit preiswerteres Schießpulver als im
Nordschwarzwald, wo sieben Gemeinden den Park kategorisch ablehnen.
Das ist keine regionale Randnotiz, sondern eine Sollbruchstelle in
der Politik des Gehörtwerdens, für die Grün-Rot keine Lösung weiß.
Was tun, wenn man zwar gut argumentieren, nicht aber überzeugen kann?
Wenn einem die Bürger trotz aller Mitsprache am Ende die kalte
Schulter zeigen?
Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
497778
weitere Artikel:
- Neue Westfälische (Bielefeld): KOMMENTAR
Haushalt der EU verabschiedet
Weniger Geld für mehr Europa
KNUT PRIES, BRÜSSEL Bielefeld (ots) - Je dürftiger der Deal, desto salbungsvoller, was
José Manuel Barroso dazu zu sagen hat. Nach den Worten des
EU-Kommissionschefs ist jetzt sieben Jahre lang Weihnachten. Mit dem
neuen Finanzrahmen, so der Portugiese, könne die EU den Weg aus der
Krise bauen, Arme und Arbeitslose wirksam unterstützen, dem
Mittelstand zu Investitionen verhelfen, Gemeinden, Bauern, Forschern
und Studenten unter die Arme greifen. "Dieser Deal hilft jeder
Familie in Europa." Hosianna! Das geht allerdings stramm an der
Wirklichkeit mehr...
- Westdeutsche Zeitung: NSU-Prozess =
von Madeleine Gullert Düsseldorf (ots) - Derzeit kommen in dem Prozess gegen die
Rechtsterroristen vor allem Zeugen zu Wort, die Zschäpe, Mundlos und
Böhnhardt schon vor deren Weg in den Untergrund gekannt haben - oder
sogar noch nach dem Abtauchen den Kontakt gesucht und mehr oder
weniger problemlos gefunden haben. Neben Familienangehörigen sind das
vor allem ehemalige oder weiterhin aktive Größen der ostdeutschen
Neonazi-Szene. Man darf wohl davon ausgehen, dass bei diesen
heimlichen Zusammenkünften weniger über das Wetter als über
Möglichkeiten der mehr...
- Mittelbayerische Zeitung: Mittelbayerische Zeitung (Regensburg) zum EU-Haushalt Regensburg (ots) - von Hannah Vauchelle, MZ
Eigentlich hätte dieses Mal ja alles anders werden sollen.
Fördergelder wollte man nicht mehr mit der Gießkanne verteilen,
Rabatte sollten abgeschafft werden und zukunftsträchtige Bereiche
wollte man verstärkt fördern. Doch spätestens seit gestern ist klar:
Beim EU-Finanzrahmen bleibt alles wie gehabt. Ob Halbzeitüberprüfung
oder Übertragung der Mittel ins nächste Haushaltsjahr: Es sind nur
punktuelle Verbesserungen, die das Europaparlament hat durchsetzen
können. Zu mehr hat es einfach mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): KOMMENTAR
Union unter Druck
Ein Stück nach links
ALEXANDRA JACOBSON, BERLIN Bielefeld (ots) - Die Koalitionsverhandlungen kommen nur mühsam
vom Fleck. Am kommenden Wochenende ist der CSU-Parteitag, und vorher
darf natürlich nichts Wichtiges beschlossen sein. Schon gar nicht ein
eventuelles Aus für die Pkw-Maut, damit die CSU sich in Bayern noch
einmal als der wichtigste Stützpfeiler der kom-menden großen
Koalition feiern lassen kann. Spannend wird es erst hinterher.
Gestern hat die CSU durchblicken lassen, dass sie die Minijobs gerne
vom Mindestlohn ausnehmen möchte, was die SPD gar nicht gut findet,
weil mehr...
- Mittelbayerische Zeitung: Mittelbayerische Zeitung (Regensburg) zur "Ukraine" Regensburg (ots) - von Ulrich Krökel, MZ
Der ukrainische Präsident Viktor Janukowitsch führt die EU derzeit
am Nasenring durch die Manege. Über Monate hinweg hat er die
Gemeinschaft glauben gemacht, er werde den Fall Timoschenko lösen.
Die Ausreise der Oppositionsführerin nach Deutschland werde den Weg
für ein weitreichendes Abkommen mit der EU freimachen. Es soll Ende
kommender Woche auf einem Gipfel im litauischen Vilnius unterzeichnet
werden. Doch Pustekuchen! Kurz vor Toresschluss zögert Janukowitsch
die Lieferung immer weiter mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|