Mitteldeutsche Zeitung: zu EU und Cameron
Geschrieben am 29-11-2013 |
Halle (ots) - Cameron rüpelt wieder gegen Europa. Das war der
einhellige Tenor, als der britische Premier jetzt Einschränkungen der
Sozialleistungen für EU-Bürger aus Rumänien und Bulgarien androhte.
Sie dürfen sich vom 1. Januar 2014 an in jedem EU-Staat um eine
Arbeit bewerben. Arbeitnehmerfreizügigkeit nennt sich das, ein
EU-Grundrecht, das nach einer Übergangsfrist nun auch Bulgaren und
Rumänen zusteht. Das ist Europa. Europa ist aber auch, sich rasch
über andere aufzuregen. Dabei ist Cameron nicht allein.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
499873
weitere Artikel:
- Mittelbayerische Zeitung: Hinschauen und handeln Regensburg (ots) - Von Ulrich Krökel
Martin Schulz brachte es pünktlich zum Ost-Gipfel in Vilnius auf
den Punkt. Dieses Scheitern werde die EU noch lange beschäftigen,
prophezeite der EU-Parlamentspräsident. "Hoffentlich!", möchte man
ihm zurufen. Schulz selbst ließ in den Wochen vor dem Gipfel Fragen
zur Ukraine meist unbeantwortet. "Dafür habe ich derzeit keinen
Kopf", lautete die lapidare Botschaft. Die Koalitionsverhandlungen in
Berlin waren wichtiger. So ist das immer, wenn die Sprache in Brüssel
oder anderen westlichen Hauptstädten mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu den Kommunalwahlen Bielefeld (ots) - Die Entscheidungen der Bürgermeister in NRW
könnten zur Makulatur werden: Denn nicht nur einmal hat das
Landesverfassungsgericht anders entschieden, als es zuvor die
Politiker geplant haben. Die Absicht von Rot-Grün, Kommunal- und
Bürgermeistermeisterwahlen aus Kostengründen wieder zusammenlegen zu
wollen, klingt einleuchtend. FDP und Union äußern hingegen rechtliche
Bedenken. Auch richtig - oder doch nicht?
Denn eigentlich geht es allen Parteien um die Strategie. Den
eigenen Kandidaten sollen größtmögliche mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu den Erwartungen an Schwarz-Rot Bielefeld (ots) - Aller Augen schauen auf die Basis - der SPD.
Aber auch die Unionsparteien haben eine Basis. Wenn diese auf den
Koalitionsvertrag schaut, stellt sie fest: Für Familien gibt es mehr
Schatten als Licht. Jedenfalls, wenn man sich an die Wahlversprechen
erinnert. Da war die Rede von der Erhöhung der steuerlichen
Freibeträge, auf die jeder Bürger ein Anrecht hat, wie das
Bundesverfassungsgericht schon vor mehr als einem Jahrzehnt urteilte.
Die Politik will das bei Kindern nicht so sehen. Deshalb sagt der
Sozialrichter mehr...
- Thüringische Landeszeitung: Wolfgang Lemb (IG-Metall) zur Großen Koalition / VORABMELDUNG Weimar (ots) - Der schwarz-rote Koalitionsvertrag im Bund stößt
bei den Arbeitnehmervertretungen auf Skepsis. Sie werden nicht an die
SPD-Mitglieder appellieren, zuzustimmen. "Die IG Metall oder die
anderen Gewerkschaften werden keine Empfehlung abgeben", sagte das
frisch gekürte IG-Metall-Bundesvorstandsmitglied, Wolfgang Lemb, im
Interview mit der "Thüringischen Landeszeitung" (Samstagsausgabe).
"Das muss jeder anhand dessen, was in dem Papier fixiert ist, für
sich selbst entscheiden." Lemb, der noch für die SPD im Thüringer
Landtag mehr...
- "DER STANDARD"-Kommentar: "Die Angst vor Kritik und Kontrolle" von Alexandra Föderl-Schmid SPÖ und ÖVP verweigern innerparteiliche Demokratie und
Minderheitenrechte (ET 30.11.2013)
Wien (ots) - So direkt wird selten über direkte Demokratie
gestritten: Parteichef Sigmar Gabriel wurde im ZDF-heute journal von
Moderatorin Marietta Slomka in einem Interview mit der These
konfrontiert, die SPD-Mitgliederbefragung sei verfassungsrechtlich
bedenklich, weil nur ein kleiner Zirkel von 475.000 und nicht alle 62
Millionen Wahlberechtigten in Deutschland über den Koalitionsvertrag
abstimmen dürfen. Gabriel nannte die Argumentation "Quatsch" mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|