Der Tagesspiegel: Grüne und Linke: Fahrbereitschaft des Bundestages überprüfen
Geschrieben am 04-12-2013 |
Berlin (ots) - Die drohende Pleite der Fahrbereitschaft des
Bundestages sollte aus Sicht von Grünen und Linkspartei dazu genutzt
werden, die derzeitige Praxis generell zu überprüfen. Die
stellvertretende Grünen-Fraktionsvorsitzende Bärbel Höhn sagte dem in
Berlin erscheinenden "Tagesspiegel" (Donnerstagausgabe): "Wenn die
Fahrbereitschaft tatsächlich ausfällt, wäre das die Möglichkeit
auszuprobieren, ob es auch mit Taxi und Fahrrad klappt. Dann könnte
man anschließend besser entscheiden, welches Modell mehr Sinn macht."
Sabine Zimmermann, stellvertretende Vorsitzende der Linksfraktion,
erklärte dem "Tagesspiegel": "Die Klagen der Fahrer über zu geringe
Entgelte und unbefriedigende Arbeitsbedingungen waren in den letzten
Jahren nicht zu überhören", dennoch sei der Betreiberfirma Rocvin der
Zuschlag erteilt worden. "Arbeit im Auftrag des Bundestages muss
existenzsichernd sein. Die Beschäftigten müssen von ihr leben
können." Sie forderte, dass sich der Ältestenrat des Bundestages
"baldmöglichst" über eine Neuorganisation des Fahrdienstes
verständigt.
Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.
Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
500625
weitere Artikel:
- Neue OZ: Neue OZ - Gespräch mit Anton Hofreiter, Grünen-Fraktionschef Osnabrück (ots) - Grünen-Fraktionschef: NPD-Verbotsantrag nicht
als Alibi missbrauchen
Hofreiter warnt vor Kürzung der Mittel für Aussteigerprogramme -
"Wir brauchen starke Hilfen für die Couragierten"
Osnabrück.- Grünen-Fraktionschef Anton Hofreiter hat Bund und
Länder davor gewarnt, den NPD-Verbotsantrag als Alibi zu missbrauchen
und an anderer Stelle finanzielle Unterstützung für
Anti-Rechts-Gruppen oder für Aussteiger-Programme zu kürzen.
In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Donnerstag)
erklärte mehr...
- Patrick Döring und Carsten Sieling zu Gast bei Michel Friedman / N24-Talk "Studio Friedman" am 05.12.2013 um 23.10 Uhr Berlin (ots) - Vergangenen Mittwoch wurde der Koalitionsvertrag
zwischen SPD, CDU und CSU unterzeichnet. Christian Lindner,
designierter Parteichef der FDP, sagt: "Die große Koalition gefährdet
Deutschlands Zukunft. Ihr fehlen die großen Ideen." Stimmt das?
SPD-Parteichef Sigmar Gabriel hingegen stellt fest, dass gerade
dieser Koalitionsvertrag "für die kleinen und fleißigen Leute" ist,
da er das Leben für sie besser macht. Wer hat recht?
Darüber diskutiert Michel Friedman mit Patrick Döring,
Generalsekretär der FDP, und Carsten mehr...
- Frankfurter Rundschau: Pressestimme zu Prostitution Frankfurt (ots) - Die Frankfurter Rundschau kommentiert die
Debatte über Prostitutionsverbote:
Ist Sex gegen Geld immer verwerflich? Auch wenn er freiwillig ist?
Eine freiwillige Wahl zumindest eines Teils der Frauen? Wer Letzteres
anerkennt, kann sich nicht hinter die Forderung nach Abschaffung der
Prostitution stellen. Diese Frauen wollen nicht bevormundet oder
gerettet werden, sie pochen auf Respekt. Man sollte ihre Wahl
tolerieren, wenn man in einer freiheitlichen Gesellschaft leben will.
Dass aber viele Frauen gegen ihren mehr...
- Reimann zu aktuellen Entwicklungen bei der Deutschen Rentenversicherung Bund Berlin (ots) - Die im Koalitionsvertrag von CDU/CSU und SPD
enthaltenen Leistungsverbesserungen im Bereich der gesetzlichen
Rentenversicherung müssten nicht nur systemgerecht finanziert werden,
sondern im Interesse der Betroffenen auch zeitnah und unbürokratisch
umsetzbar sein. Dies forderte Dr. Axel Reimann, Direktor bei der
Deutschen Rentenversicherung Bund, auf der heute in Berlin tagenden
Vertreterversammlung, deren Mitglieder er über aktuelle Entwicklungen
informierte.
In seinem Bericht ging Reimann auch auf die Entwicklung mehr...
- Berliner Zeitung: Zur Prostitutionsdebatte: Berlin (ots) - Rot-Grün wollte die Situation von Prostituierten
per Legalisierung 2002 verbessern. Das ist, so viel kann man sicher
sagen, gescheitert. Von dem Recht, in die Sozialkassen einzuzahlen,
machen derzeit nur 44 Prostituierte Gebrauch. Prostitution ist zwar
nicht mehr sittenwidrig, mit dem Schmuddelimage müssen die Frauen
trotzdem weiter leben. Zugleich verkauft sich die Ware Sex besser
denn je. Und da sind es vor allem die Bordellbetreiber, die von der
Liberalisierung profitiert haben.
Pressekontakt:
Berliner mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|