Weser-Kurier: Der "Weser-Kurier" (Bremen) kommentiert in seiner Ausgabe vom 7. Dezember zum Orkan "Xaver"
Geschrieben am 06-12-2013 |
Bremen (ots) - Und noch eine zweite Zahl war in den vergangenen
beiden Tagen sehr interessant: Sie zeigt, dass sich all die
Investitionen in den Hochwasserschutz gelohnt haben. Bei der
Sturmflut 1962 starben in Hamburg mehr als 300 Menschen. Bei der
jetzigen Sturmflut gab es dank höherer und stabilerer Deiche bis
gestern Abend nicht einmal Verletzte. Und das, obwohl der Pegel
gestern früh fast 40 Zentimeter höher lag als 1962.
Pressekontakt:
Weser-Kurier
Produzierender Chefredakteur
Telefon: +49(0)421 3671 3200
chefredaktion@Weser-Kurier.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
501177
weitere Artikel:
- Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar
Zum Tode Nelson Mandelas
Es bleibt nur Hoffnung
CARSTEN HEIL Bielefeld (ots) - Ein Mann reicht nicht für den Frieden. Mit
Nelson Mandela ist ein Mann gestorben, der in eine Reihe gehört mit
Mahatma Gandhi und Martin Luther King. Sie alle haben die Früchte
ihrer Leistung nicht mehr selbst ernten oder auch nur erleben können.
Und doch gehören sie zu den Größten, die die Menschheit
hervorgebracht hat. Mandela blieb es immerhin vergönnt, eines
normalen Todes zu sterben und nicht einem Gewaltverbrechen zum Opfer
zu fallen. Doch so großherzig, klug und friedensliebend der
südafrikanische Freiheitskämpfer mehr...
- Neue OZ: Kommentar zu Parteien / Koalition / SPD Osnabrück (ots) - Koch und Kellner
Aufatmen im Willy-Brandt-Haus: Die erste Hürde bei der
Mitgliederbefragung zum Koalitionsvertrag hat die SPD genommen. Die
Beteiligung ist eine Woche vor Ablauf der Abstimmungsfrist schon so
hoch, dass kein Sonderparteitag mehr nötig sein wird. Die SPD-Führung
hat ganze Arbeit geleistet und die Basis ordentlich mobilisiert.
Auch sonst sieht alles nach einem Erfolg für die Parteispitze aus.
Seit Beginn ihrer Überzeugungsarbeit auf Regionalkonferenzen mehren
sich im ganzen Land die Hinweise, mehr...
- Neue OZ: Kommentar zu Bundesländer / Innenpolitik / Flüchtlinge Osnabrück (ots) - Erfreuliche Aufstockung
Im Kern sind sich alle Beteiligten einig: Politiker zeigen viel
Verständnis für die syrischen Flüchtlinge, die so schnell wie möglich
der Hölle des Bürgerkriegs entkommen wollen. Und niemand bezweifelt,
dass ihnen dringend geholfen werden muss.
Zwar ist Deutschland nicht in der Lage, sämtliche Probleme der
Welt zu lösen, wie Bundespräsident Joachim Gauck kürzlich zu Recht
bemerkte - aber um das unsägliche Leid der Syrer zu lindern, kann und
sollte es deutlich mehr tun.
Daher mehr...
- Neue OZ: Kommentar zu Südafrika / Mandela Osnabrück (ots) - Mandelas Vermächtnis
In der Trauer um den Tod von Nelson Mandela rücken die
Südafrikaner zusammen. Die nationale Einheit, die sie nun beschwören,
war stets das Herzensanliegen des verstorbenen Freiheitskämpfers. Ihm
bedeutete sie Frieden, Versöhnung und Freiheit. Für diese Ideale, die
während der Rassentrennung in Südafrika in weiter Ferne lagen, setzte
er sich nach seiner langjährigen Haft unermüdlich ein.
Südafrika tut gut daran, sich in den Zeiten des Schmerzes auf
Mandelas Vermächtnis zu besinnen und, mehr mehr...
- Westfalenpost: Unangenehm reizvoll
Von Falk Blesken Hagen (ots) - Um das Sportliche vorweg zu nehmen: Die
Vorrundengruppe, in der sich Deutschland während der Endrunde der
Fußball-WM 2014 in Brasilien beweisen muss, ist - einerseits reizvoll
und lösbar. Natürlich. Andererseits ist sie unangenehm, diese Gruppe
G, sehr unangenehm sogar.
Zum einen hat dies mit den klimatischen Bedingungen an den
Spielorten zu tun. Schwül und richtig heiß wird es sein, kein Wetter
für Tempofußball moderner Prägung. Zum anderen zählen Portugal, Ghana
und die USA zu den besten Mannschaften ihrer Verbände. mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|